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Mercedes: DTM-Ausstieg 2018 mit "Respekt gegenüber der Serie"

Toto Wolff als Mercedes-Sportchef erklärt, weshalb seine Marke keine Zukunft in der DTM sieht und weshalb der Ausstieg nach der DTM-Saison 2018 schon jetzt angekündigt wurde.

Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Mercedes-Logo
René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM, Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-A
Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef
Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DT
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Aud
Lucas Auer, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

"Wir haben die Entscheidung getroffen, dass wir aus der DTM aussteigen wollen. Aber wir machen das mit Respekt gegenüber der Serie und allen unseren Partnern. Deshalb wollten wir diesen langen Vorlauf haben", sagt Wolff im Gespräch mit dem SWR.

Eine Vorwarnung von 1,5 Jahren sei ein im Motorsport "ungewöhnlich" langer Zeitraum, meint er. "Wir wollten aber unsere Partner nicht kurzfristig damit überraschen, sondern es ordentlich zu Ende bringen. Wir haben auch die Ambition, sowohl 2017 als auch 2018 konkurrenzfähig zu bleiben und die Ressourcen zur Verfügung zu stellen."

Doch dann ist Schluss für Mercedes in der DTM und die Marke kehrt ihrem traditionellen Betätigungsfeld den Rücken. "Wir haben es uns nicht leicht gemacht, diese Entscheidung zu fällen, weil wir als Mercedes viele erfolgreiche Jahre in der DTM hatten", sagt Wolff.

"Aber der Zeitgeist geht in eine andere Richtung. So wie wir in der Serie über Elektromobilität nachdenken und das umsetzen müssen, geht es auch im Motorsport in eine neue Richtung."

"Wir haben über Wochen diskutiert, welches die besten Plattformen für uns sein könnten – auch im Hinblick auf den Markteintritt unserer Elektrofahrzeuge 2019 und 2020. Aus diesem Grund fiel die Entscheidung, Formel E statt DTM zu machen."

Obwohl, wie Wolff einräumt, noch nicht klar sei, wie sich die Formel E in den kommenden Jahren entwickle.

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