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Maro Engel und Mercedes nach DTM Moskau: "Ja, wir hatten Glück"

Nach dem überraschenden Premierensieg von Mercedes-Fahrer Maro Engel beim 2. Rennen der DTM 2017 am Moscow Raceway in Russland räumt der Deutsche ein: Er profitierte von besonderen Umständen.

Podium: 1. Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: : ITR eV

Podium: 1. Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Bruno Spengler, BMW Team RBM, BM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Maro Engel, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

"Ja, wir hatten Glück. Aber wir hatten auch schon reichlich Pech", funkte Engel noch in der Ehrenrunde zurück zur Box. In der Tat war die DTM-Saison 2017 bis Moskau nicht sehr erfolgreich für den Comeback-Piloten verlaufen: Vor seinem Sieg hatte Engel gerade einmal 4 Punkte erzielt und lag auf Position 17 unter 18 Fahrern in der Gesamtwertung.

Doch im Sonntagsrennen in Moskau lief alles für den Mercedes-Piloten. "Unsere Strategie basierte auf einer Safety-Car-Phase. Wir wussten: Das wäre das ideale Szenario für uns", erklärt Engel, der im Qualifying nur auf Startplatz 17 gefahren war.

"Mit dem Sieg hatte ich nicht gerechnet. Aber als das Safety-Car auf die Strecke kam, war mir klar, es gäbe eine Siegchance." Diese nutzte Engel und fuhr schließlich zu seinem 1. Sieg in der DTM. "Ich bin überglücklich", sagt der Deutsche. "Das wird gefeiert."

Auch Mercedes-Teamchef Ulrich Fritz spricht von "Glück" beim Zustandekommen des Engel-Triumphs in Moskau, meint aber auch: "Obwohl Müller alles versucht hat, das Feld aufzuhalten, um Ekström den Sieg zu ermöglichen, ist Maro cool geblieben und hat das Ding nach Hause gebracht. Das war eine starke Leistung."

Selbst Konkurrent Mattias Ekström von Audi, der im Rennen auf Position 2 abgewinkt wurde, schlägt sich auf die Seite des Premierensiegers. "Glück gehört dazu. Das braucht es in der DTM", so der zweimalige Champion. "Seinen Sieg überschattet das also nicht."

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