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Qualifyingbericht

DTM 2017 in Moskau: Marco Wittmann erzielt Pole-Position für BMW

DTM-Titelverteidiger Marco Wittmann hat im 1. Qualifying der DTM 2017 am Moscow Raceway in Russland die Pole-Position für BMW eingefahren.

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: : Mario Bartkowiak

Maxime Martin, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi A5 DTM
Bruno Spengler, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Wittmann blieb in 1:27,035 Minuten genau 0,120 Sekunden vor Rene Rast (Audi) und 0,218 Sekunden vor Mike Rockenfeller (Audi). Für ihn ist es bereits die 9. DTM-Pole seiner Karriere, die er aber nicht antreten kann: Aufgrund einer Strafversetzung um 5 Positionen erbt Rast die Pole-Position.

Bester Mercedes-Pilot war Gary Paffett auf Position 9, mehr als 0,5 Sekunden hinter der Spitze. Die restlichen "Sternfahrer" sortierten sich ab Rang 12 ins Klassement ein.

Insgesamt war Audi mit 5 von 6 Fahrern in den Top 10 die stärkste Marke im Samstagsqualifying.

Ergebnis: 1. Qualifying

So lief das Qualifying:

Lucas Auer (Mercedes) legte in 1:34,935 Minuten eine frühe Richtzeit vor, die jedoch nicht lange Bestand hatte. Jamie Green (Audi) etwa unterbot Auers Zeit mit 1:32,282 Minuten deutlich. Damit fehlten aber noch immer 4,6 Sekunden zu den Spitzenwerten aus dem Training.

Mike Rockenfeller (Audi) fegte nach 5 Minuten mit 1:27,932 Minuten über Start und Ziel und ging deutlich in Führung, ehe Green mit 1:27,676 Minuten konterte. Noch schneller fuhr daraufhin Rene Rast (Audi) mit 1:27,179 Minuten, der bisher besten Zeit an diesem Wochenende.

Marco Wittmann (BMW) stellte daraufhin erstmals seine Marke an die Spitze: 1:27,035 Minuten. Der DTM-Titelverteidiger stand zur Hälfte der 20-minütigen Einheit auf Platz 1.

Bis 5 Minuten vor Schluss ruhte der Fahrbetrieb, dann gingen die Piloten für die letzten Angriffe auf die Bestzeit noch einmal auf die Strecke.

Edoardo Mortara (Mercedes) flog ab und strandete im Kiesbett.

Große Verbesserungen blieben aus, Wittmann behielt den 1. Platz und eroberte damit die Pole-Position für das DTM-Samstagsrennen am Moscow Raceway.

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