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Rennbericht

DTM Norisring 2018: Wittmann gewinnt Rennkracher beim Heimspiel

Marco Wittmann gewinnt das spannende Rennen der DTM 2018 am Norisring vor Edoardo Mortara und Daniel Juncadella - Harter Kampf von Glock und Paffett

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Sieg für Marco Wittmann im zweiten DTM-Rennen am Norisring 2018. Der BMW-Pilot kam nach 67 Runden vor Samstagssieger Edoardo Mortara (2.) und Daniel Juncadella (3.) auf dem Nürnberger Stadtkurs ins Ziel und gewann zum ersten Mal bei seinem Heimrennen. Für Daniel Juncadella ist es das erste Podium seiner DTM-Karriere. 

Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (4./BMW), Lucas Auer (5./Mercedes), Paul di Resta (6./Mercedes), Nico Müller (7./Audi), Robin Frijns (8./Audi), Pascal Wehrlein (9./Mercedes) und Timo Glock (10./BMW). Gary Paffett wurde 13.

Der Österreicher Auer erwischte einen guten Start und ging an Gary Paffett vorbei. Pole-Setter Juncadella konnte seine Spitzenposition vor seinen Teamkollegen Auer und Paffett behaupten. Mortara, Eriksson, Müller, Rockenfeller und Green bogen bereits am Ende der ersten Runde in die Box ab und absolvierten ihre Pflichtboxenstopps mit Reifenwechsel.

Paffett kam in der elften Runde an die Box und holte sich neue Reifen. Doch mit den kalten Pneus hatte er im Verkehr Mühe, sich gegen die Gegner hinter ihm zu behaupten. Er verlor drei Positionen im Kampf mit di Resta, Müller und Glock.

In der 22. Runde lieferten sich Juncadella und Lokalmatador Wittmann einen heißen Kampf um die Führung. Wittmann musste zunächst dem Spanier den Vorrang lassen, konnte sich eine Runde später aber an die Spitze setzen und seine ersten Führungskilometer bei seinem Heimrennen sammeln.

Auch die Führenden in der Fahrerwertung schenkten sich nichts. Im harten Zweikampf fuhr Paffett ins Heck des gelben BMW und Glock musste den Anschluss an Müller abreißen lassen. Die Sportkommissare leiteten eine Untersuchung des Vorfalls ein, entschieden aber, dass alles im fairen Rahmen war und sprachen keine Strafe gegen den Mercedes-Mann aus.

Der harte aber faire Zweikampf zog sich über viele Runden hinweg, denn Glock verteidigte seine Linie und blieb so vor dem Briten. In der 37. Runde verschätzte sich Paffett in der Schikane und verlor zwei an die BMW von Eng und Eriksson.

Beim Boxenstopp des amtierenden DTM-Champion Rene Rast klemmte das linke Hinterrad und der Audi-Mann verlor dabei viel Zeit. Am Ende landete der Rosberg-Fahrer auf Rang 14.

Loic Duval wurde mit einer Durchfahrtsstrafe belegt, weil er Augusto Farfus in der Grundigkehre berührte und dieser sich drehte. Der Franzose fiel so auf den letzten Platz zurück.

Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze an dieser Stelle!

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