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DTM Nürburgring 2018: Doppelschlag für Rene Rast im Eifel-Krimi

Rene Rast gewinnt packendes zweites DTM-Rennen am Nürburgring vor Paul di Resta und Marco Wittmann - Gary Paffett verliert Podestplatz in der Box

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

James Gasperotti / Motorsport Images

Der Sieg im zweiten DTM-Rennen am Nürburgring geht erneut an Rene Rast. Der Audi-Fahrer überquerte nach 40 Runden vor Paul di Resta (2./Mercedes) und Marco Wittmann (3./BMW) die Ziellinie und sicherte sich seinen dritten Saisonsieg 2018 und den zweiten in der Eifel. Durch die maximale Punktausbeute am Wochenende kletterte Rast auf Platz drei in der Gesamtwertung und ist bester Nicht-Mercedes-Fahrer. 

Seit es Punkte für das Qualifying gibt, hatte bisher noch kein Fahrer die volle Punktzahl (56) an einem Wochenende für zweimal Pole-Position und zweimal Rennsieg geholt. Rene Rast ist der erste Fahrer, dem dieser Erfolg gelang.

Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (4./BMW), Gary Paffett (5./Mercedes), Joel Eriksson (6./BMW), Augusto Farfus (7./BMW), Philipp Eng (8./BMW), Pascal Wehrlein (9./Mercedes) und Robin Frijns (10./Audi). Timo Glock wurde 16. Lucas Auer musste seinen Mercedes in der 34. Runde aufgrund von Bremsproblemen in der Box abstellen. 

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​Lucas Auer kam beim Start sehr gut weg und kam vom fünften auf den zweiten Platz nach vorne. Polesetter Rast kam ebenfalls gut weg und behauptete die Führung. Paffett und Eng waren die Verlierer am Start und wurden auf die Positionen fünf und neun zurückgereicht. Green musste schon am Ende der ersten Runde aufgrund einen Reifenschadens in die Box kommen und sich neue Reifen holen.

In der zweiten Runde versuchte Glock den zweitplatzierten Auer zu überholen und fuhr in die rechte Seite des Mercedes. Die Rennleitung bestrafte den BMW-Mann mit einer Durchfahrtsstrafe.

Paffett schloss auf den Führenden Rast auf und nutzte sein DRS, um am roten Audi #33 vorbeizugehen und die Spitzenposition zu übernehmen. Rast wehrte sich aber mit fairen Mitteln und ließ den Briten nicht kampflos vorbei. In der Folge konnte sich der amtierende DTM-Champion etwas absetzen, sodass Paffett aus dem DRS-Fenster fiel. Dahinter war Bruno Spengler auf dem dritten Platz in Lauerstellung.

Bei Paffetts Boxenstopp gab es Probleme mit dem rechten hinteren Rad und der Mercedes-Mann verlor rund fünf Sekunden an der Box. Der Rückstand des Briten auf den Führenden Rast im Audi vergrößerte sich auf zwölf Sekunden an. Paffett fiel sogar hinter di Resta und die drei BMW von Wittmann, Eriksson und Eng zurück. Rasts erster Verfolger war Paul di Resta, der mit acht Sekunden Rückstand auf Platz zwei unterwegs war.

In zwei Wochen (21. bis 23. September) gastiert die DTM beim vorletzten Event im österreichischen Spielberg.

Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze an dieser Stelle! 

 

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