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Gary Paffet: Zandvoort wird entscheidend für Titelkampf in der DTM

Mercedes-Fahrer Gary Paffet hat die Hoffnung auf den diesjährigen Titel in der DTM noch nicht aufgegeben. Als Favoriten hat der Brite jedoch die Konkurrenz auf der Liste.

Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Auto von Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM, Augusto Farfus, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Nach 10 von 18 Saisonrennen liegt Gary Paffet mit 61 Punkten auf dem 10. Platz der Fahrerwertung. Sein Rückstand auf den Meisterschaftsführenden, Mattias Ekström, beträgt 52 Zähler und theoretisch ist für den Mercedes-Piloten noch alles drin.

"Insgesamt war sie ziemlich stark. Wir hatten einen sehr guten Saisonstart. Ich habe in den ersten sieben Rennen immer gepunktet, das war sehr gut", sagt Paffet über die 1. Saisonhälfte 2017. "Dann hat mich der Unfall am Norisring leider etwas zurückgeworfen, aber in Moskau hatte ich sofort wieder eine gute Pace."

Paffet ist aktuell zweitbester Mercedes-Fahrer, nur der zweimalige Rennsieger Lucas Auer auf Platz 3 rangiert vor dem Briten, der den Österreicher auch als einen der Titelfavoriten nennt.

"Lucas hält vorne mit, aber unsere Pace ist nicht ganz so gut wie die von Audi. Sie scheinen ein bisschen schneller zu sein und können im Moment anscheinend auch etwas einfacher vorne mitmischen", erklärt er.

"Selbst zwischen den Audi-Fahrern geht es eng zu. Rast hat bislang in diesem Jahr großartige Arbeit abgeliefert und Eki ist ebenfalls mit dabei. Ich denke, es ist zu eng, um etwas sagen zu können. Audi scheint sehr stark zu sein, aber wir drücken Lucas die Daumen und wenn er so schnell fährt wie in der ersten Jahreshälfte, dann hat er eine Chance."

Ganz aus dem Rennen sei er selbst aber auch noch nicht, betont Paffet, auch wenn er sich eher als Außenseiter sieht.

 

"Es ist noch alles drin. Mathematisch ist es natürlich noch möglich. Natürlich werde ich alles dafür geben, bei jedem Rennen auf der Pole zu stehen und es zu gewinnen. Das ist immer mein Ziel", sagt er.

"Ich sage sicherlich nicht, dass der Titel nicht mein Ziel ist. Ich werde weiterhin alles geben und pushen, um meine Chance auf den Gewinn der Meisterschaft zu wahren. Daran besteht kein Zweifel. Es ist für mich härter als für andere, aber nicht unmöglich. Ich werde mein Bestes dafür geben."

Eine Vorentscheidung könnte bereits am kommenden Wochenende in Zandvoort fallen, glaubt der Champion der Saison 2005.

"Zandvoort wird sehr wichtig. Hinter uns liegen fünf Rennwochenenden und es sind nur noch vier zu fahren. Es ist also ungefähr Halbzeit", erklärt er.

"Nach Zandvoort sind nur noch sechs Rennen übrig. Wer dort ein starkes Ergebnis einfährt, kann sich in einer richtig guten Position wiederfinden. Wer dort ein schlechtes Wochenende erwischt, für den könnte es hart werden, da es danach nicht mehr viele Rennen gibt. Nach der Sommerpause ist Zandvoort ein entscheidendes Wochenende für alle."

Er fühle sich aber sehr wohl im Auto und glaube, dass er "in der restlichen Saison noch einige starke Ergebnisse" einfahren könne, sagt der 36-Jährige. "Darauf freue ich mich sehr und ich denke, dass unsere Positionen in der Meisterschaft nicht den Speed des Autos widerspiegeln. Zu Beginn der zweiten Saisonhälfte bin ich immer noch sehr zuversichtlich."

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