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Mike Rockenfeller: Raus aus dem Formtief in der DTM 2017

Audi-Fahrer Mike Rockenfeller kann in diesem Jahr nur gewinnen: Der Ex-Champion will in der DTM-Saison 2017 vor allem wieder zu den konstanten Punkteanwärtern zählen.

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Alexander Trienitz

Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Denn seit seinem DTM-Titelgewinn 2013 lief für Rockenfeller nicht mehr viel nach Wunsch: 2014 belegte er am Jahresende den 3. Platz in der Fahrerwertung, dann folgte der Absturz auf Rang 10. 2016 der Tiefpunkt: Nur 5 Mal Punkte in 18 Rennen, Gesamtplatz 19 in der DTM.

Doch Audi hat an Rockenfeller festgehalten. Und er will sich in der DTM 2017 neu beweisen.

"Ich freue mich, nach diesem so schlechten Jahr wieder dabei sein zu können. Audi schenkt mir das Vertrauen, dass ich wieder gut abschneiden kann", sagt der Deutsche.

"Ich schätze auch die Kontinuität bei Phoenix. Wir haben in der Vergangenheit gezeigt, wie stark wir zusammen sein können. Seither gab es Höhen und Tiefen."

"Die DTM ist ein schwieriges Geschäft. Du fährst gegen gute Fahrer, und das in Autos, die sehr eng beisammen liegen. Da sieht man schnell schlecht aus. Und wenn du erst einmal einen negativen Lauf hast, kommst du da so schnell nicht wieder raus."

Die Trendwende ist daher das erklärte Ziel für die neue Motorsport-Saison. "Wir haben in der Winterpause analysiert, wo wir nicht stark genug waren", meint Rockenfeller. "Ich fühle mich dieses Jahr auch mental stärker und selbstbewusster."

"Wenn du Meister warst und früher um vordere Positionen gefahren bist, ist das natürlich wieder das Ziel. Ich will aber nicht den Titelgewinn als mein Ziel ausgeben. Ich will mitmischen und um Podestplätze kämpfen."

"Ich will in Hockenheim eine solide Basis legen und in die Punkte fahren", erklärt Rockenfeller und fügt im Scherz hinzu: "Es sollte in jedem Fall möglich sein, besser zu sein als im vergangenen Jahr – wir sind ja dieses Mal ja weniger Fahrer…"

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