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DTM-Rookie Frijns: "Fühlte mich in der Formel 1 nicht wohl"

Audi-Pilot Robin Frijns steht vor seiner ersten DTM-Saison und spricht über die Unterschiede zwischen Tourenwagen- und GT-Sport und der Formel 1

Robin Frijns, René Rast

Robin Frijns, René Rast

Audi Communications Motorsport

Jamie Green, Audi RS 5 DTM
Robin Frijns
Robin Frijns
Robin Frijns
Robin Frijns
Robin Frijns
René Rast, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi RS 5 DTM
Jamie Green, Audi RS 5 DTM

Erst ohne, dann mit Dach: Vor drei Jahren wechselte Robin Frijns in den GT-Sport. Zuvor war der DTM-Neuling in Formelserien wie der Formel Renault oder der GP2 (heute Formel 2) unterwegs. 2013 wurde er zum Sauber-Testfahrer in der Formel 1 befördert und nahm 2014 in gleicher Funktion für Caterham an mehreren Freien Trainings der Königsklasse teil. Doch mit der Formel-1-Welt hat der Niederländer mittlerweile abgeschlossen. "Ich hatte keine Freude am Fahren und meinem Leben in der Formel 1. Ich habe mich nicht geschätzt und willkommen gefühlt", gesteht er im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Dies hätte für ihn den Ausschlag gegeben, zu Audi in den GT-Sport zu wechseln. In der Blancpain-Sprint-Serie wurde er auf Anhieb Champion - und damit kam auch der Spaß am Motorsport zurück. "Das ist eines der wichtigsten Dinge für mich", sagt der 26-Jährige. "Kein Spaß, kein Erfolg!"

Doch das zweite Jahr im GT3-Audi des belgischen Teams WRT verlief nicht nach Plan und so wurde Frijns nur Zehnter in der Blancpain-Gesamtwertung. "Ich bin gerne gefahren, aber einige Dinge liefen einfach nicht gut. Ein Jahr später kam ich zurück und habe wieder die Meisterschaft gewonnen. Immer wenn ich ins Auto stieg, fühlte ich mich gut, war glücklich - und dann geht alles von alleine", sagt er.

 

Beim DTM-Aerotest in Vallelunga Anfang März war er wieder mit Freude bei der Sache, obwohl er nur ein kurzes Roll-out absolvierte. "Es war das erste Mal im DTM-Auto. Ich bin zehn Runden auf Slicks gefahren", erinnert er sich. "Es sind ungefähr 30 Leute um mich herumgelaufen. Da willst du natürlich kein Spielverderber sein und das Auto ins Kiesbett bugsieren."

Auch, wenn es ein kurzes Testvergnügen war, bekam Frijns einen ersten Eindruck von seinem neuen Arbeitsplatz und er konnte dem DTM-Champion Rene Rast bei der Arbeit mit den Mechanikern und Ingenieuren über die Schulter schauen. "Ich habe viel aus diesen zehn Runden gelernt", sagt der Audi-DTM-Neuzugang. "Es ist eine andere Philosophie des Fahrens und des Arbeitens. Das Gefühl auf Slicks im Regen war noch nicht gut, aber mal sehen, wie es später läuft."

Beim DTM-Test in Hockenheim (9. bis 12. April) wird Frijns mehr Gelegenheit bekommen, um sich an sein neues Auto zu gewöhnen. An gleicher Stelle beginnt nur wenige Wochen später (4. bis 6. Mai) die neue DTM-Saison. Dort startet er im Audi RS5 DTM des Abt-Teams als Teamkollege von Nico Müller.

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