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Rennbericht

DTM Spielberg: Marco Wittmann holt ersten Saisonsieg für BMW

BMW-Fahrer Marco Wittmann siegt im ersten der beiden DTM-Rennen auf dem Red-Bull-Ring und sorgt dafür, dass nach drei Saisonrennen alle drei Hersteller gewonnen haben.

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Alexander Trienitz

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Nach den Siegen von Edoardo Mortara (Audi) und Paul di Resta (Mercedes) beim Saisonauftakt in Hockenheim sah die DTM-Saison 2016 beim dritten Rennen den dritten unterschiedlichen Sieger und die dritte siegreiche Marke. Bei perfekten äußeren Bedingungen im Samstagsrennen auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg (Österreich) setzte sich Marco Wittmann (BMW) durch.

Bildergalerie: DTM in Spielberg

Aufgrund des Horrorcrashs im Rennen der Formel-3-Europameisterschaft erfolgte der Start zum DTM-Rennen mehr als eine Stunde später als geplant. Nach der obligatorischen Distanz von 40 Minuten plus einer Runde, die im Spitzenfeld gänzlich ohne Überholmanöver absolviert wurde, hatte Wittmann aus dem BMW-Team RMG einen Vorsprung von 0,726 Sekunden auf seinen BMW-Markenkollegen Tom Blomqvist (RBM).

Hockenheim-Sieger Edoardo Mortara (Abt-Audi) machte das Podium komplett. Die Top 5 wurden von Timo Glock (RMG-BMW) und Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW) abgerundet. Bester Mercedes-Fahrer war Hockenheim-Sieger di Resta, der mit Platz acht die Tabellenführung verteidigt hat.

Mattias Ekström (Abt-Audi) hatte im Startgetümmel einen Dreher in Kurve 1 hingelegt. Auslöser war eine Berührung von Maxime Martin (RBM-BMW). Ekström musste dem Feld hinterher hetzen und beendete das Rennen schließlich auf Platz 16.

Lokalmatador Lucas Auer (Mücke-Mercedes) schloss als vorletzter Fahrer in Wertung auf Platz 21 ab. Auers Mücke-Teamkollege Christian Vietoris und Daniel Juncadella (HWA) sahen die Zielflagge aufgrund einer Mercedes-internen Kollision nicht. "Wenn wir schon nur um Platz 20 kämpfen, müssen wir uns nicht auch noch gegenseitig ins Auto fahren", so der enttäuschte Kommentar von Vietoris.

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