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"Absolut dumm": BMW-Sportchef straft Mercedes-Fahrer ab

BMW-Sportchef Jens Marquardt geht nach dem 3. Rennen der DTM-Saison 2017 am Lausitzring hart mit Mercedes-Fahrer Paul di Resta ins Gericht.

Crash: Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM; Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW

Crash: Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM; Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW

Alexander Trienitz

Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Jens Marquardt, BMW-Motorsportdirektor
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Di Resta hatte BMW-Pilot Tom Blomqvist beim Positionskampf umgedreht, nachdem er sich aus der Boxengasse kommend verbremst hatte.

"Man muss sagen: Die Aktion von Paul di Resta war absolut dumm", meint Marquardt. "Es haben inzwischen eigentlich alle gemerkt, dass man mit kalten Reifen aufpassen muss. Ich kann nicht verstehen, wie ein so erfahrener Pilot einen solchen Mist macht."

Di Resta nimmt die Schuld für den Zwischenfall auf sich, sagt aber auch: "Ich habe mich im Parc Fermé bei Tom entschuldigt. Er sagte, er sei auf der Außenbahn ein Risiko eingegangen. Risiko bei ihm, ein Verbremser bei mir, da passiert so was schon mal."

"Es war meine Schuld, aber ich wollte weder sein noch mein Rennen ruinieren."

"Ich hatte ihn einfach nicht auf der Außenbahn erwartet. Ich war auf kalten Reifen. Ich verbremste mich rechts vorn, berührte ihn am Heck und drehte ihn um."

Die Rennleitung ahndete den Vorfall prompt.

"Es ist hart, wenn du eine Durchfahrtsstrafe kassierst, aber so sind die Regeln", sagt di Resta. "Ich muss es einfach akzeptieren."

Di Resta beschloss das Rennen auf Position 16 und damit einen Rang vor Blomqvist. Beide hatten bis zur Kollision eine Zielankunft in den Top 10 vor Augen.

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