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Trainingsbericht

DTM-Training Nürburgring: Rast holt Bestzeit

Klare Sache für Audi beim Nürburgring-Auftakt der DTM: Rene Rast fährt am Freitag Trainingsbestzeit, während BMW am Abend den großen Rückstand verkürzte

Die Audi-Show in der DTM scheint auch auf dem Nürburgring weiterzugehen: DTM-Leader Rene Rast sicherte sich beim Trainingsauftakt für das vorletzte Saisonwochenende die Tagesbestzeit, auch wenn er seine 1:20.438 aus dem ersten Freien Training am Abend nicht mehr verbessern konnte. Das ist auch der Grund, warum der Vorsprung von 0,436 Sekunden auf Mike Rockenfeller, der im zweiten Training Schnellster war, auf 0,124 Sekunden zusammenschrumpfte.

Sein Abt-Audi-Herausforderer Nico Müller lag in beiden Trainings im Vorderfeld: Im ersten Training kam der Schweizer, der in der Meisterschaft 20 Punkte hinter Rast liegt, auf Platz drei, im Tagesklassement wurde der Abt-Audi-Pilot hinter WRT-Audi-Pilot Jonathan Aberdein (3./1:20.562) und Teamkollege Robin Frijns (4./1:20.578) Fünfter.

Bester BMW-Pilot wurde wie so oft Marco Wittmann, der in 1:20.711 auf Platz sieben kam. Das ist immerhin eine Verbesserung im Vergleich zum ersten Training, als der RMG-Pilot auf Platz acht 0,970 Sekunden Rückstand auf Rasts Bestzeit hatte.

"Wir haben uns zwar vom ersten auf das zweite Training nur um eine Position verbessert, aber wenn man den Abstand anschaut, dann ist das sehr positiv für uns", ist Wittmann, der den Rückstand auf unter drei Zehntel herunterschraubte, guter Dinge. "Wir haben wirklich eine gute Arbeit gemacht, was das Set-up betrifft, nachdem ich im ersten Training nicht wirklich happy war mit dem Auto."

Wittmann stellt klar, dass man bei der Abstimmungsarbeit ein paar gute Schritt eingeleitet habe. "Wenn wir noch einen Schritt machen, könnte es eng werden", hofft er auf den ersten Renntag. Philipp Eng war auf Platz zehn mit einer Zeit von 1:21.064 Minuten zweitbester Pilot der Münchner.

Ein schwieriges Training erlebte Markenkollege Timo Glock (14./1:21.389), der viele Ausritte verzeichnete und immer wieder den Bremspunkt verpasste. Dazu kommt, dass er in den ersten 45 Minuten erst eine Viertelstunde vor Schluss ins Training eingreifen konnte.

Mit Bildmaterial von Audi.

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