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Edoardo Mortara: „Hier war es deutlich schwieriger für mich“

Das zweite DTM-Wochenende mit Mercedes ergab für den Genfer nur einen siebten Platz. Sein 80. DTM-Rennen beendete er am Sonntag als Elfter. „Es ist nicht so einfach...“

Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Edoardo Mortara, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Bei seinem Debüt im neuen Team war Edoardo Mortara im allerersten Rennen in Hockenheim als Vierter auf Anhieb der beste Mercedes-Fahrer. In der Lausitz wurde der für Italien startende Genfer auf den Boden der Realität zurückgeholt. 

Während sein Teamkollege Lucas Auer wiederum den ersten Lauf von der Pole Position aus gewann, musste sich der Westschweizer diesmal mit dem siebten Rang begnügen. „Auer hat ein optimales Setup herausgefunden“, erklärt sich Mortara die Überlegenheit des Österreichers am Samstagabend. „Für mich ist das schwieriger, ich brauche noch Zeit.“ 

 

Dass dies keine leeren Worte waren, zeigte sich im Qualifying am Sonntag: 18. Zeit, letzter Startplatz für den Vizemeister von 2016! „Wir hatten einige Probleme, Grip zu finden. Dann kann bei dieser Leistungsdichte so etwas passieren...“.

Dazu kam in seinem 80. DTM-Rennen seit 2011 ein schlechter Start. Auch sah er seine Boxentafel mit der Aufforderung zum Reifenwechsel lange nicht. Als Elfter, direkt hinter Vortagessieger Auer, blieb „Edo“ knapp ausserhalb der Punkte. Robert Wickens war als Dritter und bester Mercedes-Fahrer 27,4 Sekunden vor Mortara im Ziel. 

„Vielleicht haben wir etwas Falsches ausprobiert? Wir müssen das analysieren. Der Mercedes-Benz C63 DTM ist halt ein komplett neues Auto, dazu kommen einige neue Regeln im Reglement. In Hockenheim bin ich immer sehr konkurrenzfähig, aber hier war es deutlich schwieriger. Wir haben leider nie eine passende Fahrzeugbalance gefunden. Es ist nicht einfach für mich.“

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