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Ekström-Ersatzmann Rene Rast: "Ich mache mir keinen Druck"

Rene Rast ersetzt beim DTM-Finale 2016 in Hockenheim seinen Audi-Kollegen Mattias Ekström und spricht von seinem "ersten richtigen Einsatz" in der Rennserie.

Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM, mit seinem Ingenieur

Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM, mit seinem Ingenieur

Alexander Trienitz

Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast , Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Rast hatte bereits in den Niederlanden ein Rennen bestritten, weil Audi-Fahrer Adrien Tambay den Sonntagslauf verletzt auslassen musste. "Zandvoort kann man aber eigentlich nicht als gute Vorbereitung bezeichnen. Da wurde ich ja nur am Abend vorher informiert", meint Rast.

Dieses Mal habe er sich lange im Voraus auf seine Teilnahme am DTM-Finale vorbereitet. "Ich fuhr in Budapest einen halben Tag beim Reifentest und habe mich auf das Auto eingestellt", erklärt der Deutsche. "Natürlich schauen wir auch noch in die Daten und ich bespreche mich noch mit den Ingenieuren."

Er gehe "natürlich" mit viel Vorfreude in das Rennwochenende am Hockenheimring, sagt Rast. "Ich selbst mache mir aber keinen Druck. Man weiß: Die DTM ist sehr eng. Da habe ich am meisten Respekt, weil die Abstände so gering sind."

"Es ist von der Leistungsdichte her wie ein Markenpokal. Es wird nicht einfach. Wenn es die letzte Startreihe ist, dann ist es so. Schauen wir einmal, was passiert."

Gleiches gelte für seine Zukunftsplanung. Es habe bisher noch keine Gespräche darüber gegeben, ob er auch 2017 eine DTM-Chance erhalte, so Rast. "Wir beenden jetzt erst einmal die Saison 2016. Dann fängt man an mit den Gesprächen. Jetzt ist der Titelkampf wichtig."

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