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Ekström packt aus: Die größte Pappnase ist …

Mattias Ekströms Anekdoten aus 17 Jahren DTM: Mit welchen Fahrern der Schweden auf und auch abseits der Strecke nicht klar gekommen ist - "Ein komischer Vogel"

Bruno Spengler, BMW Team RBM, Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline

Bruno Spengler, BMW Team RBM, Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline

Alexander Trienitz

Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline with the team
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Signed hood of Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline with Andrea Kaiser, Sat1-TV
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline
Mattias Ekström, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS5 DTM

Nach 17 Jahren in der DTM hängt Mattias Ekström seinen Helm an den Nagel. Für ihn ein guter Grund, um aus dem Nähkästchen zu plaudern und das eine oder andere Geheimnis zu verraten. Nachdem "Eki" bereits die Wahrheit über das Rennen am Lausitzring 2017, wo er nach Überqueren der Ziellinie seinen Audi parkte, verriet, packt er jetzt darüber aus, mit welchen Fahrern er nicht besonders gut ausgekommen ist. "Die größte Pappnase mit Helm auf würde ich sagen ist Maxi Götz. Ohne Helm ist er lieb und korrekt. Aber mit Helm war er schon ...", verrät der Schwede.

Auf die Frage, ob es auch einen (ehemaligen) DTM-Fahrer gibt, der auch abseits der Piste schwierig im Umgang war, hat Ekström auch gleich eine Antwort parat. "Ja, da gibt es auch einen. Einen komischen Vogel. Er ist übrigens Deutscher und ist in der Formel 1 gefahren", sagt er, ohne einen konkreten Namen zu nennen. "Das ist ein Rätsel für euch", grinst er.

Schnell wird klar, wen "Eki" damit meint: Heinz-Harald Frentzen. Der Ex-Formel-1-Pilot startete nach dem Opel-Ausstieg 2006 für Audi in der DTM und war Ekströms Teamkollege bei Abt. Am Saisonende kritisierte Frentzen, dass er im Team in Sachen technischer Betreuung und Rennstrategie ungerecht behandelt worden sei und kündigte an, daraus seine Konsequenzen zu ziehen und über einen Abschied nachzudenken. Dieser war bereits durch die offensichtliche Brüskierung des damaligen Audi-Sportchefs Wolfgang Ullrich ohnehin sehr wahrscheinlich.

"Das letzte Mal, als ich ihn (Frentzen; Anm. d. Red.) getroffen habe, war hier in Hockenheim im Besprechungsbus mit Dr. Ullrich. Seitdem habe ich ihn nie wiedergesehen. Das ist schon eine Weile her", sagt Ekström und deutet eine Trennung im Bösen an: "Er hat auch seine Teamkleidung im Hotel vergessen …"

Weitere Anekdoten des "alten Schweden" können Sie demnächst bei Motorsport.com lesen!

 

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