DTM-Rennstrecken 2019
Die Fans können sich auf mindesten eine Konstant verlassen: Was fällt weg, was ist dazugekommen und wann finden die Rennen der DTM-Saison 2019 statt
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Alexander Trienitz
Eine gute Rennstrecke zeichnet sich in erster Linie durch ihr Layout aus. Im besten Fall ermöglicht es spannendes Racing mit hochklassigen Rad-an-Rad-Duellen. Manchmal sind es aber auch die Umstände, das Wetter, die Tradition oder allein der geschichtliche Hintergrund, die ein Event aus den anderen hervorstechen lässt. Der DTM-Rennkalender 2019 hat Potenzial für all das.
Dem Start-und-Ziel-Kurs Hockenheimring kann man gleich mehreres zusprechen. Das Racing sei so gut, dass Timo Glock dort am liebsten zehnmal im Jahr fahren würde. Traditionell fängt die Saison dort an und hört dort auch wieder auf. In den Geschichtsbüchern der Serie wird man daher auch immer etwas von dieser Strecke finden. Und die Bedingungen können dort im Mai ganz andere sein als ein paar Wochen zuvor bei den Tests oder gar im Oktober zum großen Finale.
Fans des ungarischen Hungaroring, der Dünenlandschaft in Zandvoort oder dem Bergidyll in Spielberg müssen 2019 stark sein. Alle drei Kurse, die im vergangenen Jahr noch befahren worden, sind aus dem Kalender gefallen. Dafür hält die DTM an den 2018 erfolgreich befahrenen Traditionskurs in Brands Hatch und dem Nachtrennen-Austragungsort Misano fest. Mit dem niederländischen Assen gibt es eine weitere Motorrad-Hochburg im Kalender. Und im belgischen Zolder kehrt sie DTM quasi an ihre Geburtsstätte zurück.
Die Termine zu den Einzelevents sind in unserer Fotostrecke zu finden:
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