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Internationalisierung der DTM: Neues Klasse-1-Reglement für Herbst 2017 angekündigt

Bei einem Treffen mit Vertretern der Super-GT in Japan haben die Verantwortlichen der DTM eine Absichtserklärung für das künftige Klasse-1-Reglement verabschiedet.

Jens Maquardt, BMW-Sportchef; Ullrich Fritz, Mercedes-Teamchef; Dieter Gass, Audi-DTM-Leiter

Alexander Trienitz

Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Augusto Farfus, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
Maxime Martin, BMW Team RBM, BMW M4 DTM
Miguel Molina, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team ART, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team ART, Mercedes-AMG C63 DTM
Paul Di Resta, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Timo Glock, BMW Team RMG, BMW M4 DTM; Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C6
Augusto Farfus, BMW Team MTEK, BMW M4 DTM
Zielflagge für Edoardo Mortara, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Tom Blomqvist, BMW Team RBM, BMW M4 DTM

Demnach sollen die neuen Regeln bis Herbst 2017 gemeinsam erarbeitet und anschließend veröffentlicht werden.

Von deutscher Seite aus werden Audi, BMW und Mercedes an der Gestaltung dieses Reglements mitwirken, in Japan sind Honda, Nissan und Toyota daran beteiligt.

 

Man habe beim fünften gemeinsamen Treffen in Tokyo „einen weiteren Schritt im Hinblick auf die Harmonisierung des Reglements“ gemacht, sagt DTM-Serienchef Hans-Werner Aufrecht.

Auch seien „die nächsten Meilensteine“ definiert worden und man arbeite weiter auf eine Kostenreduzierung und auf die „Expansion der Marketingaktivitäten“ hin.

„Wichtig ist ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis“, hatte Mercedes-Teamchef Ulrich Fritz bereits beim DTM-Auftakt in Hockenheim erklärt. „Kosteneffizienz“ steht auch für BMW-Sportchef Jens Marquardt im Vordergrund der deutsch-japanischen Zusammenarbeit.

 

Unklar ist jedoch weiter, wie die unterschiedliche Ausrichtung der Rennserien unter einen Hut gebracht werden soll: In der DTM werden maximal einstündige Sprintrennen ausgetragen, die Super-GT hat hingegen Langstrecken-Charakter mit mehreren Klassen und Fahrerwechseln.

Zudem gibt es in Japan mehrere Reifenhersteller und die Entwicklung der Pneus wird aktiv vorangetrieben, wohingegen die DTM bereits seit geraumer Zeit auf einen Einheitsreifen setzt.

Bildergalerie: DTM 2016

Marquardt zeigt sich dennoch zuversichtlich, dass beide Rennserien unter einem einheitlichen Reglement vereinbar sind: „Ich sehe keinen Grund, warum das nicht konvergieren kann.“

Ziel sei in jedem Fall, „die bisherige DNS der jeweiligen Serie zu erhalten“, sagt der BMW-Sportchef.

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