Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Lob für Rene Rast nach Spontandebüt für Audi in der DTM

Der Audi-Sportchef zieht den Hut vor Rene Rast, der beim DTM-Sonntagsrennen in Zandvoort kurzfristig für den verletzten Adrien Tambay eingesprungen ist.

René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Foto: : Mario Bartkowiak

Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast , Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM
Rene Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM

Tambay hatte sich bei einem Startcrash im Samstagsrennen eine Handverletzung zugezogen, sodass Audi gezwungen war, einen Ersatzmann zu nominieren. Und Rast nutzte seine Chance, zeigte eine fehlerfreie Leistung und beendete das Rennen auf Platz 18.

Bildergalerie: Rene Rast gibt sein DTM-Debüt

Zumindest Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich wurde damit „wieder einmal überzeugt“ von Rast, wie er sagt. „Der kurzfristige Einsatz war für ihn eine ordentliche Herausforderung. Aber er hat mich genauso beeindruckt wie in den anderen Meisterschaften, in denen wir ihn schon eingesetzt haben. Ich hoffe, er hatte auch etwas Spaß.“

 

Allerdings: „Es war ein tolles Erlebnis“, sagt Rast. „Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Das Team und Audi haben mir eine super Unterstützung gegeben, damit ich mich in die Materie einfinden konnte.“

Rast hatte zuvor lediglich Testfahrten für Audi und BMW mit DTM-Autos unternommen, aber den aktuellen Audi RS 5 DTM bis dato noch nicht pilotiert.

„Natürlich konnte man keine Wunderdinge erwarten, aber ich habe mich im Rennen zum Schluss wohler gefühlt als zu Beginn des Trainings“, sagt Rast. „Wenn das Rennwochenende jetzt neu starten würde, könnte ich auf einer anderen Position landen.“

Sein Spontaneinsatz – Rasts erster in der DTM – habe „irre viel Spaß gemacht“ und sei eine „schöne Erfahrung“ gewesen. „Ich würde es gern wieder machen“, meint der Deutsche.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Halbzeit-Führung in der DTM: „Marco Wittmann ist in derselben Form wie 2014“
Nächster Artikel „Handfeste Krise“: Was ist bloß mit Phoenix-Audi los?

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland