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Nach gutem DTM-Comeback: Wehrlein "ernstzunehmender Gegner"

Mercedes-Pilot Pascal Wehrlein hat bei seinem Comeback in der DTM Eindruck machen können - Kollege haben "nichts anderes von ihm erwartet."

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

DTM Paddock
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Pascal Wehrlein steht nach den ersten beiden Läufen der DTM-Saison 2018 schon punktgleich mit Lucas Auer und Mike Rockenfeller auf Platz drei der Gesamtwertung. Der Mercedes-Pilot hat sich bei seinem Comeback in Hockenheim nicht anmerken lassen, dass er in den vergangen zwei Jahren Abstand von den Tourenwagen hatte. Mit einem fünften und einem sechsten Platz verschaffte sich der DTM-Meister 2015 auch gleich mal Respekt von der Konkurrenz.

"Ich glaube, er ist ein ganz gutes Wochenende gefahren", muss BMW-Rivale Bruno Spengler einräumen. "Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, zurückzukommen, wenn man ein paar Jahre weg war. Die DTM gehört zu den schwierigsten Serien, die es gibt. Aber in Hockenheim hatte Mercedes ein gutes Auto und er konnte vorne mitfahren. Er hat eine gute Pace gezeigt. Jetzt muss man schauen, wie es auf den anderen Strecken für ihn läuft. Aber ich habe nichts anderes von ihm erwartet."

Wehrlein zeigte sich nach seinem zufriedenstellenden Wiedereinstieg selbst überrascht. Obwohl sich die Autos seit seinem Wechsel in die Formel 1 grundlegend verändert haben und auch er auch ein par neue Regeln pauken musste, kam er in seinem Silberpfeil bestens zurecht. Den Siegeswillen bringt er auch wieder mit. "Das Podium wäre drin gewesen", analysierte er schon nach Rennen 1 und weiß, woran es derzeit noch hakt.

"Ich habe mir seine Performance nicht im Detail angesehen, aber er war ja immer in den Top-10 mit dabei, das ist nicht schlecht", beurteilt ihn Audi-Konkurrent Jamie Green. "Er hat schon in der Vergangenheit gezeigt, dass er sich gut in der DTM schlägt. Deswegen bin ich auch nicht überrascht. Wir haben in dieser Serie viele gute Fahrer und die Autos sind sich jetzt noch ähnlicher. Da kommt man schnell nah ran."

Wehrlein hat als Rückkehrer bei Mercedes auch die Aufgabe, daran mitzuwirken, das Abschiedsjahr der Stuttgarter so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Er weiß außerdem aus Erfahrung, dass man sich im eigenem Team am besten frühestmöglich gut platziert, um am Ende der Saison die Unterstützung sicherzustellen.

"Ein Comeback ist nie einfach und man muss ja auch seinen Fahrstil wieder anpassen", lautet das Urteil von Mercedes-Kollege Paul di Resta. "Pascal ist aber noch jung und heiß darauf, sein Talent unter Beweis zu stellen. Ich fand, er hatte ein seht gutes Wochenenden. In der DTM kommt es auf Konstanz an. Und er ist jetzt schon ein ernstzunehmender Gegner."

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