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Neues Rennformat und Änderungen für die DTM-Saison 2017

Die Veranstalter der DTM setzen zur Saison 2017 weitere Regeländerungen durch, die auch den Ablauf eines Rennwochenendes betreffen.

Start, Lucas Auer, Mercedes-AMG Team Mücke, Mercedes-AMG C63 DTM, führt

Foto: : Mario Bartkowiak

DTM 2017

Die DTM-Saison 2017 verspricht Spannung pur! Denn Audi, BMW und Mercedes starten unter einem neuen Reglement, das die Rennen noch aufregender machen soll. Hier erfahren Sie alles über die DTM 2017 mit aktuellen News, Fotos und Videos sowie Analysen und Expertenkolumnen. Außerdem informieren wir hier über Details zum DTM-Kalender 2017.

Maxime Martin, BMW M4 DTM
Tom Blomqvist, BMW M4 DTM
Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM
Mattias Ekström, Audi RS 5 DTM
Hankook-Reifen
Paul Di Resta, Mercedes-AMG C 63 DTM
Gary Paffett, Team HWA AG, Mercedes-AMG C 63 DTM
Gary Paffett, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Ein DTM-Rennen führt demnach künftig über 55 Minuten und beinhaltet einen Pflichtstopp mit Reifenwechsel. Samstags- und Sonntagsrennen sind damit gleich lang.

In der DTM-Saison 2016 wurde samstags ein 40-minütiges Sprintrennen ohne Boxenstopp und sonntags ein 60-minütiges Rennen mit Boxenstopp ausgetragen.

Die gesamte Rennzeit pro Wochenende verlängert sich also um 10 Minuten.

"Das neue Format fordert Teams und Fahrer stärker als bisher zu abwechslungsreichen Strategien und perfekter sportlicher Leistung", erklärt ITR-Vorstand Florian Zitzlsperger. "Den Zuschauern soll die DTM dadurch an beiden Tagen des Rennwochenendes mehr spektakuläre Rennen und Unterhaltung bieten."

Verboten ist künftig zudem der Einsatz von Reifenheizdecken. Das bedeutet, die Piloten müssen die Pneus ab sofort selbst ins ideale Temperaturfenster bringen – auf der Strecke.

Dadurch ergeben sich laut DTM-Titelverteidiger Marco Wittmann von BMW "mehr taktische Möglichkeiten und hoffentlich mehr Überholmanöver", in jedem Fall aber "ein deutliches Plus an Action auf der Strecke", so der Deutsche.

Insgesamt stehen den DTM-Piloten 2017 pro Rennwochenende 8 Slick-Reifensätze zur Verfügung.

Völlig weg fällt indes das Boxenstopp-Fenster: Ab sofort dürfen die Reifen beliebig gewechselt werden – ein Boxenstopp kann nach der 1. und vor der letzten Rennrunde erfolgen.

Die Standzeit bei einem Reifenwechsel wird sich aber erhöhen: In der DTM 2017 dürfen pro Fahrzeug beim Boxenstopp nur noch 2 statt wie bisher 4 Schlagschrauber eingesetzt werden. Es sind nur noch 8 Mechaniker pro Boxenstopp und Auto erlaubt.

Gleich bleibt die Anzahl und Dauer der Trainings: 4 Mal haben die Fahrer und Teams für je 30 Minuten die Gelegenheit, ihre Autos zu testen und abzustimmen. Es gibt 2 Qualifyings über je 20 Minuten und natürlich die je 55 Minuten langen Rennen.

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