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Nico Müller: Erster Test mit dem neuen Audi RS5 DTM

Das lange Warten hat ein Ende: Als letzter der sechs Audi-Werksfahrer darf Nico Müller diese Woche bei den offiziellen Testfahrten in Hockenheim ans Steuer des neuen Audi RS5 DTM.

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: : Audi Communications Motorsport

Nico Müller
Nico Müller, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi RS5 DTM, Geneva Motor Show
Nico Müller, Audi RS5 DTM, Geneva Motor Show

Am Genfer Automobilsalon durfte Nico Müller zwar den Medien aus aller Welt das neue DTM-Fahrzeug von Audi Sport für die Saison 2017 vorstellen.

Erst am Dienstag und Mittwoch dieser Woche sitzt der 25-jährige Berner aber erstmals am Steuer des Audi RS5 DTM von 2017. Bei den offiziellen Testfahrten in Hockenheim sind Audi, BMW und Mercedes mit ihren 18 Fahrern vollständig versammelt.

Seine fünf Audi-Kollegen Mattias Ekström, mit dem er das Audi Sport Team Abt bildet, Mike Rockenfeller, Jamie Green, Loïc Duval und René Rast durften den neuen Wagen aus Ingolstadt und Neuburg schon ausprobieren. 

„Für Audi Sport ist jeder gefahrene Kilometer und damit das Sammeln von Daten sehr wichtig. Dass man dabei auf viel erfahrenere Fahrer setzt, ist verständlich“, äussert sich Müller loyal zu dieser Entscheidung.

Zumindest optisch konnte er sich vor dem Start zu seiner vierten DTM-Saison mit Audi schon ein gutes Bild machen. „Er ist sehr schön gelungen und optisch ein Schritt vorwärts im Vergleich zum letztjährigen Modell. Man sieht, dass er vom neuen Serienmodell abstammt. Er weist das eine oder andere Detail auf, an dem man erkennt, dass es sich in den Rundenzeiten auswirkt. Wenn er so schnell wie schön ist, haben wir gute Chancen“. 

 

Gespannt ist Nico Müller vor allen auf die neuen, weicheren Reifen von Hankook. Der einzige Fahrer im DTM-Feld unter Schweizer Flagge sieht sie als grosse Herausforderung für alle: „Man wird versuchen müssen, auf eine Runde das Maximum aus den Reifen herauszuholen, muss sie aber über die Distanz am Leben erhalten, damit die Rundenzeiten gegen Schluss nicht sinken. In meiner ersten DTM-Saison 2014 gab es noch Optionsreifen, damit kam ich sehr gut zurecht. Die neuen Reifen sind vergleichbar. Ich hoffe, dass ich von dieser Erfahrung profitieren kann und mir dies eher entgegen kommt“.

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