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Rennbericht

Nico Müller nutzt seine Chance und landet in Zolder erneut auf dem Podest

Der Schweizer Audi-Pilot konnte eine Neutralisation im ersten Rennen optimal nutzen und das Rennen auf dem Podest beenden. Nach Rang 8 im zweiten Rennen liegt er aktuell auf dem fünften Platz in der Meisterschaft.

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Andreas Beil

Nach einem erfreulichen Saisonstart in Hockenheimring mit den Plätzen acht und zwei setzte Nico Müller im zweiten Saisonlauf der DTM auf der Strecke im belgischen Zolder diese Tendenz fort.

Podium: Race winner Philipp Eng, BMW Team RBM, second place Joel Eriksson, BMW Team RBM, third place Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Bart Mampaey, team principal, BMW Team RBM

Podium: Race winner Philipp Eng, BMW Team RBM, second place Joel Eriksson, BMW Team RBM, third place Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Bart Mampaey, team principal, BMW Team RBM

Photo de: ITR eV

Im ersten Qualifying am Samstag erzielte der Schweizer die achtschnellste Zeit. Im Rennen hatte er ein perfektes Timing, als er genau in dem Moment, als das Safety Car auf die Strecke kam, um die beiden gleichzeitig ausgefallenen Aston Martin von Daniel Juncadella und Jake Dennis zu bergen, die Box ansteuerte.

Eine Blitzentscheidung, die es dem Thuner ermöglichte, als Dritter auf das Podest zu fahren, da die bis dahin Führenden erst später ihren Stopp absolvierten. Müller erzielte beim zweiten Rennwochenende der Saison seinen zweiten Podestplatz, während Philipp Eng (BMW) vor seinem Teamkollegen Joel Eriksson seinen ersten DTM-Sieg überhaupt feierte. 

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Am Tag darauf musste sich Nico Müller im Qualifying mit Platz 12 begnügen und beklagte sich danach über fehlenden Grip. Im Verlaufe des Rennens konnte er allerdings mehrere Positionen zurückerobern und am Ende die Ziellinie als Achter überqueren. René Rast (Audi) siegte vor einem starken Philipp Eng und übernahm damit die Führung in der Gesamtwertung, während Jamie Green (Audi) das Podium komplettierte.

Paul Di Resta, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Paul Di Resta, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Photo de: Alexander Trienitz

Für R-Motorsport hingegen ging der harte Lernprozess in der DTM weiter. Am Samstag war Paul di Resta der beste Vertreter der vier Aston Martin Vantage des Teams aus Niederwil. Der Brite belegte Platz 8 vor seinem Teamkollegen Ferdinand Habsburg, der damit seine ersten Punkte in der DTM holte. Die beiden waren aus der letzten Reihe gestartet, nutzten aber ebenfalls die Neutralisation perfekt.

Am Sonntag war es Jake Dennis, der seine ersten Punkte in der DTM sammeln konnte. Der sechste Platz im zweiten Rennen (nachdem er von Startplatz 13 aus ins Rennen gegangen war) war gleichzeitig das bislang beste Resultat für R-Motorsport.

Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Jake Dennis, R-Motorsport, Aston Martin Vantage AMR

Photo de: Andreas Beil

Ein Resultat, das im Gegensatz zu den Enttäuschungen der anderen drei Fahrer im Team steht: Während Juncadella und Habsburg erneut wegen technischer Probleme ausfielen, konnte Paul di Resta aufgrund eines Motorschadens im Qualifying am Sonntag das Rennen gar nicht erst starten.

Die nächsten beiden Rennen finden am 8. und 9. Juni in Misano World Circuit Marco Simoncelli in Italien statt.

 

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