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Paffett erleichtert: "Hinter mir liegen einige harte Jahre"

Gary Paffett hat zwei von vier DTM-Rennen in der Saison 2018 gewonnen – Der Mercedes-Pilot atmet nach "einigen harten Jahren" auf

Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Podium: Race winner Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Podium: Race winner Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM leads
Checkered flag for Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Race winner Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA
Race winner Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA
Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA

Mercedes-Pilot Gary Paffett ist fulminant in die neue DTM-Saison gestartet: Der Brite holte in vier Rennen gleich zwei Siege und liegt in der Gesamtwertung mit nur einem Punkt Rückstand hinter Timo Glock auf Platz zwei. Für Paffett ist es eine große Erleichterung, da der Erfolg in den vergangenen Jahren ausgeblieben ist. Das Auto würde im Jahr 2018 perfekt zu ihm passen, weshalb er jetzt an der Spitze ein Wörtchen mitreden kann. Außerdem würde ihm sein großer Erfahrungsschatz helfen, in der DTM Erfolge zu feiern.

"Hinter mir liegen einige harte Jahre", so Paffett. "Die Saison 2011 war richtig schwierig und 2014 war ebenfalls ein sehr hartes Jahr. Davon abgesehen war ich eigentlich immer recht zufrieden. Manchmal hatte ich nur das Gefühl, dass wir das Auto nicht ganz hinbekommen haben oder ich habe einen Fehler gemacht." Sein Selbstvertrauen habe der Brite aber nie verloren. Der Glaube ins Team habe ebenfalls nie gefehlt, betont Paffett. Grund für die schwache Phase sei unter anderem das Regelwerk gewesen, erklärt der Mercedes-Dauerbrenner.

"In der Vergangenheit spielte uns das Reglement nicht immer in die Karten", sagt Paffett. "In diesem Jahr ist es mit dem neuen Regelwerk zwischen allen Herstellern viel ausgeglichener. Ich glaube nicht, dass ein Auto noch einen großen Vorteil gegenüber allen anderen hat. Dafür sind die Autos praktisch viel zu gleich." Das aktuelle Regelwerk scheint gut zum Fahrstil des Briten zu passen. Die ersten Rennen haben gezeigt: Paffett ist zurück an der Spitze der DTM. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis?

Paffett versucht seine gute Form zu erklären: "Das Auto ist gut und sehr schnell. Meine Ingenieure und ich konnten zudem sicherstellen, dass das Setup auch bestens zu mir passt. Denn es ist nicht nur wichtig, dass das Auto schnell ist, es ist auch entscheidend, zu wissen, wie ich es gerne habe - und das ist uns an beiden Wochenenden gelungen." In Hockenheim und am Lausitzring habe das Team auch Dinge ausprobiert, die dem Briten nicht gefallen haben. Für das Rennen habe die Mannschaft aber immer den Schalter umlegen können und ihm ein Auto geboten, das perfekt lag.

Bildergalerie: Gary Paffett am Lausitzring

"Vielleicht hat es auch etwas mit den Aerodynamikänderungen in diesem Jahr zu tun, dass ich mich im Auto wohler fühle, wenn es dieses Abtriebs-Niveau hat", analysiert Paffett. "Letztlich dreht sich alles darum, dass das Auto für mich einfach zu fahren ist." Ein weiterer wichtiger Faktor für den Erfolg sei die Erfahrung des Mercedes-Fahrers. Die erfahrenen Fahrer seien im Vorteil, da sie besser mit den Reifen umgehen können würden als die jüngeren Piloten und konstanter seien. "Natürlich sind auch einige der jüngeren Fahrer richtig gute Rennen gefahren, denn sie sind echt schnelle Fahrer, daran besteht gar kein Zweifel", stellt Paffett klar.

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