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Podium-Comeback: Für Pascal Wehrlein wieder "ungewohnt"

Erstes Podium nach DTM-Comeback: Pascal Wehrlein weiß noch, wie's geht und ist erleichtert, wieder in der DTM angekommen zu sein - "Es funktioniert immer besser"

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Podium: Race winner Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA, second place Marco Wittmann, BMW Team RMG, third place Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA
Grid girl of Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA
Top3 after qualifying: Pole position for Philipp Eng, BMW Team RBM, second place Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, third place Gary Paffett Mercedes-AMG Team HWA
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Start zum Rennen

Zweieinhalb Jahre lang dauerte Pascal Wehrleins Podium-Durststrecke im Rennsport. Bei der DTM am Lausitzring war es endlich wieder soweit: Im Sonntag wurde der Mercedes-Mann Dritter und stand zum ersten Mal seit seiner DTM-Rückkehr wieder auf dem Treppchen. "Mein letzter Sieg ist drei Jahre her. Auf dem Podium zu stehen und die ganzen Sachen, die wir da machen müssen, das war alles ein bisschen ungewohnt", sagt Wehrlein.

Zweimal startete er am Lausitzring aus der zweiten Reihe (4. und 3.) und war neben dem Podestplatz am Sonntag auch am Samstag (8.) in den Punkterängen. "Es funktioniert immer besser", freut sich der Rückkehrer über seine Fortschritte. Dass er es kann, hat er mit seinem Titelgewinn 2015 bewiesen. Doch seit dem gab es einige Änderungen und neue Autos in der DTM, an die er sich erst wieder gewöhnen muss. Umso glücklicher war Wehrlein, dass er nach zwei Jahren in der Formel 1 bei Manor und Sauber endlich wieder an der Spitze des Feldes zu finden ist.

"Ich bin wirklich happy, auch wenn ich im Rennen ein bisschen verloren habe. Die anderen zwei waren ein bisschen konstanter und haben die Reifen ein bisschen besser gemanagt als ich. Aber es geht in die richtige Richtung. Schon am zweiten Wochenende auf dem Podium zu stehen, ist sehr gut", so der Mercedes-Mann.

Der Schampus schmeckt immer noch ...

Das Glücksgefühl, auf dem Siegerpodest stehen zu dürfen, hat er in den vergangenen Jahren vermisst. "Es fühlt sich immer noch gleich an wie 2015. Klar war es ein bisschen länger her, als ich das letzte Mal auf dem Podium war, aber der Sekt schmeckt immer noch", scherzt er. Obwohl es für Wehrlein einen Grund zu feiern gab, ist er immer noch nicht da angekommen, wo er hinmöchte. "Ich bin nie zufrieden, wenn ich nicht gewinne", sagt er.

An der Strategie hat es im Sonntagsrennen im Wehrleins Augen nicht gelegen, dass er "nur" auf dem dritten Platz ins Ziel kam. "Ich fand gestern war die Taktik viel wichtiger und man konnte taktisch viel mehr tun. Klar, Marco hat mich heute beim Pitstop überholt, aber das hätte er wahrscheinlich auch ohne den Pitstop gemacht", glaubt er.

"Heute war er glaube ich der Schnellste. Ich denke nicht, dass es heute an der Taktik, der Strategie oder am Pitstop lag. Wir waren das drittschnellste Auto. Von dem her bin ich zufrieden mit der Position. Für das zweite Wochenende ist das schon ganz gut."

Unter dem Strich ist Wehrlein froh, endlich wieder in der DTM angekommen zu sein. "Ich fühle mich immer besser. Klar gibt es hier und da noch Sachen, die ich besser machen muss und auch werde an den kommenden Wochenenden. Aber fürs Erste fühle ich mich schon ziemlich wohl", ist der Ex-Formel-1-Fahrer erleichtert.

"Schon in Hockenheim hatte ich eigentlich wenig Probleme mit der Umstellung. Hier war es schon einen Schritt besser als in Hockenheim. Ich hoffe einfach, dass die Lernkurve und die Verbesserungen weiter nach oben gehen und ich in den kommenden Rennen dann auch um den Rennsieg kämpfen kann", ergänzt er.

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