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Spengler nach erstem Class-1-Test: "Sound gefällt mir sehr gut"

Für BMW-Pilot war das erste Roll-out nach neuem Class-1-Reglement "eine Ehre" - Welche Veränderungen er für die DTM-Saison 2019 erwartet

Bruno Spengler testet den BMW M4 DTM 2.0 Turbomotor

Bruno Spengler testet den BMW M4 DTM 2.0 Turbomotor

BMW AG

"Für uns und für die DTM war das der Start in eine neue Ära." So beschreibt Bruno Spengler das Gefühl, als erster ein nach dem neuen Class-1-Reglement modifiziertes DTM-Auto gefahren zu haben. BMW hatte das Experiment vor den Tests vom 11. bis 14. November in Estoril in seinem Werk in Dingolfing gewagt. Und auch wenn es nur erste zaghafte Kilometer waren: Bei dem erfahrenen Spengler haben sie Eindruck hinterlassen.

"Sobald man auf das Gaspedal tritt und die Drehzahl nach oben geht, spürt man, dass das Auto viel mehr Schub entwickelt und noch mehr Leistungspotenzial hat als zuvor", erklärt er. "Der neue Motor wird sich vor allem auf den Top-Speed auswirken. Wir werden auf den Geraden deutlich schneller sein und den Zuschauern noch mehr Spektakel bieten."

 

Dabei betont Spengler auch, an was sich die Fans ab dem kommenden Jahr gewöhnen müssen: "Natürlich hört sich der Motor anders an als in der Vergangenheit, aber dennoch gefällt mir der Sound sehr gut." Denn zu den Neuheiten des Reglements gehört der Einsatz eines Vier-Zylinder-Turbomotor mit zwei Litern Hubraum, der anstelle des bisherigen V8-Motors tritt.

Und das wird sich laut Spengler nicht nur auf das Fahrgefühl auswirken: "Ich denke, für die Zuschauer wird die DTM noch spektakulärer und die Show noch besser. Zum einen, weil wir auf den Geraden noch schneller sein werden. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass die Hinterreifen im Rennen künftig ein wenig mehr abbauen werden, da wir mehr PS zur Verfügung haben. Dadurch wird den Fahrern auch der eine oder andere Fehler mehr passieren. Wir müssen im Cockpit auf jeden Fall noch mehr arbeiten."

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