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Startcrash der Titelkandidaten: "Edo drückte mich auf die Wiese"

Treffen sich Marco Wittmann (BMW), Edoardo Mortara (Audi) und Jamie Green (Audi) nach dem Start zum DTM-Rennen in Budapest, das Rennen aber beendet nur einer der 3.

Start: Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, und Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5

Foto: : Alexander Trienitz

Start: Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, und Jamie Green, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5
Edoardo Mortara Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM
Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM

Denn unmittelbar nach dem Losfahren kam es zu einer Kollision, die alle 3 Titelkandidaten betraf, weil sich Wittmann und Mortara nicht über die Vorfahrt einig wurden.

Video: Der Startcrash in Budapest

DTM-Spitzenreiter Wittmann, der schließlich 4. wurde, schildert die Situation aus seiner Sicht: "Ich hatte einen sehr guten Start, Edo einen sehr schlechten. Ich zog auf seine Seite. Er wollte wohl erst Eki blockieren, dann drückte er mich auf die Wiese, obwohl ich schon neben ihm war."

Mehrfach hätten sich ihre Fahrzeuge berührt, erklärt Wittmann, der anschließend quer über die Strecke schoss und in den zunächst unbeteiligten Green krachte.

Die Schuld dafür sieht Wittmann bei Mortara. "Er hat angefangen", sagt der Deutsche. "Und kleinbeigeben tu ich auch nicht. Dafür geht es um zu viel."

Nämlich um den Fahrertitel in der DTM-Saison 2016, weshalb sich BMW-Sportchef Jens Marquardt erleichtert zeigt: "Das hätte auch richtig in die Hose gehen können. Marco hat es super souverän abgefangen."

Audi-DTM-Leiter Dieter Gass wiederum ärgert sich trotz eines Doppelsiegs seiner Piloten über die Startszene, die 2 seiner Fahrer aus dem Rennen nahm. "Das war extrem unglücklich", sagt Gass und fügt hinzu: "Da kann man keinem einen richtigen Vorwurf machen."

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