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Wehrlein will um Siege mitfahren, "mache mir aber keinen Druck"

Nach seinem DTM-Wechsel zählt für Pascal Wehrlein nur der Sieg – Trotzdem will sich der Deutsche keinen Druck machen, da er viel aufzuholen habe

Rennseiger Pascal Wehrlein, Mercedes AMG DTM-Team HWA, DTM Mercedes AMG C-Coupé

Foto: : ITR eV

Pascal Wehrlein, RSC Mücke Motorsport, DTM Mercedes AMG C-Coupé
Pascal Wehrlein, RSC Mücke Motorsport, DTM Mercedes AMG C-Coupé
Pascal Wehrlein, RSC Mücke Motorsport, DTM Mercedes AMG C-Coupé
Pascal Wehrlein, RSC Mücke Motorsport, DTM Mercedes AMG C-Coupé
Pascal Wehrlein, Manor Racing
Pascal Wehrlein, HWA, DTM Mercedes AMG C-Coupé
Pascal Wehrlein, HWA, DTM Mercedes AMG C-Coupé

Pascal Wehrlein will in der DTM-Saison 2018 zurück in die Erfolgsspur. Der Deutsche möchte an die Erfolge mit Mercedes vor seinem Wechsel in die Formel 1 anschließen. Trotzdem macht sich Wehrlein keinen Druck: Er habe in den vergangenen zwei Jahren viel verpasst und müsse nun erst einmal auf die Konkurrenz aufholen.

Trotzdem gilt das Jahr 2015 für ihn als Messlatte. Wehrlein stellt klar: "Ich weiß aber, dass ich zwei Jahre lang keinen Tourenwagen gefahren bin und dass sich in der DTM einige Sachen geändert haben, gerade die Reifen und das Reglement an sich. Ich habe hohe Erwartungen und will schnellstmöglich wettbewerbsfähig werden." Dafür braucht Wehrlein aber ein Auto, das in der Lage ist, an der Spitze mitzuhalten. "Ich würde gerne da anfangen, wo ich in der Saison 2015 aufgehört habe."

Jedoch müsse Wehrlein sich erst einmal wieder an die DTM gewöhnen. Ein Punkt, der dem jungen Rennfahrer Sorgen macht, sind die wenigen Testtage vor dem Saisonstart. Er wird nur zwei- oder zweieinhalbmal die Chance bekommen, mit seinem Mercedes zu trainieren. Trotzdem hat Wehrlein hohe Erwartungen an sich selbst: "Ich will mein Bestes geben."

Für den Ex-Sauber-Piloten ist die Chance auf den Sieg einer der größten Vorteile seiner DTM-Rückkehr. "Ich habe dieses Gefühl sehr vermisst, ein Auto zu haben, mit dem ich Rennen gewinnen und vorne mitfahren kann", sagt er. Druck verspüre Wehrlein aber nicht: " Meine Erwartungen sind immer so hoch. Ich mache mir keinen Druck. Ich bin einfach ehrgeizig gestrickt. Ich erwarte von mir selbst immer die besten Leistungen. Wenn das einmal nicht der Fall ist, sieht oder merkt man mir es an."

Dass die DTM-Rückkehr für Wehrlein ein Selbstläufer wird, glaubt der 23-Jährige aber nicht: "Ich weiß, dass es für mich nicht einfach wird. Über die Meisterschaft zu sprechen, ergib keinen Sinn. Wir schauen, wie die ersten Rennen laufen und wo wir mit dem Auto stehen." Wehrlein hat sich aber ein hohes Ziel gesteckt: Er will mit Mercedes eine erfolgreiche Abschiedssaison bestreiten und Rennen gewinnen.

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