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Wehrleins DTM-Test-Comeback: "Keinen großen Unterschied gespürt"

Pascal Wehrlein testete in Hockenheim zum ersten Mal wieder in einem DTM-Auto und erklärt die Unterschiede zwischen seinem Meisterjahr 2015 und 2018

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Andreas Beil

Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Press Conference with Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Timo Glock, BMW Team RMG
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM
Press Conference with Pascal Wehrlein, Mercedes-AMG Team HWA, René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Timo Glock, BMW Team RMG
Daniel Juncadella, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Mehr als zwei Jahre saß Pascal Wehrlein nicht mehr in einem DTM-Auto. In der vergangenen Woche beim Test in Hockenheim war es wieder soweit. Mit einer Bestzeit von 1:32.169 Minuten belegte der Mercedes-Fahrer den dritten Rang in der Wertung aller vier Tage - und war damit der beste Pilot der Stuttgarter. Nur 0,08 Sekunden betrug der Rückstand auf den Schnellsten Bruno Spengler im BMW.

Am Hockenheimring bekam der ehemalige Formel-1-Pilot erstmals die Unterschiede zwischen dem aktuellen DTM-Mercedes und seinem Meisterauto von 2015 spüren. Und die fallen überraschend gering aus. "Ich muss sagen, dass das generelle Gefühl im Auto eigentlich so ziemlich dem von 2015 ähnelte - so wie sich das Auto verhält und von der Balance. Ich habe keine großen Unterschiede gespürt", sagt Wehrlein.

Insgesamt spulte der 23-Jährige am Hockenheimring 319 Runden ab und er kam schnell mit seinem neuen Renner zurecht. "Es hat mich gefreut, wieder im Auto zu sitzen", so der Deutsche. "Nach der langen Winterpause wurde es endlich mal wieder Zeit. Die Umgewöhnung von der Formel 1 auf die DTM funktionierte recht schnell. Man kann die Rundenzeiten bei den Wintertests immer nur schwer einschätzen, aber mein Gefühl war auf jeden Fall positiv."

Die größte Umstellung stellt für ihn das Verbot der Heizdecken und der Neustart im IndyCar-Stil dar. "Ich muss meinen Fahrstil wieder auf Tourenwagen umstellen", meint der Mercedes-Mann. Nachdem sein Testeinsatz in Vallelunga Anfang März wegen eines Unfalls von Teamkollege Lucas Auer ausfiel, verliefen die Testtage im badischen Motodrom reibungslos. "Wir haben viel dazu gelernt und es waren alles in allem zweieinhalb gute Tage für mich. Hockenheim kann definitiv kommen", ist Wehrlein zufrieden.

Am ersten Maiwochenende (4. bis 6. Mai) findet der DTM-Saisonauftakt in Hockenheim statt. Wehrlein möchte im letzten Mercedes-Jahr voll angreifen und um die Krone kämpfen. "Mein Plan für dieses Jahr ist, so gut wie möglich abzuschließen. Wenn es so kommen soll, dann auch ganz vorne", sagt er. Und wenn sein "Auto mitmacht, dann da weitermachen, wo ich 2015 aufgehört habe" - mit dem Titelgewinn.

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