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Wickens nach Abschied: "Bin hin- und hergerissen"

Ex-DTM-Pilot Robert Wickens weint der Szene nach seinem Abschied eine Träne nach: Unsichere Zukunft war auch ein Grund für den Wechsel in die IndyCar-Serie

Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Robert Wickens, Mercedes-AMG Team HWA, Mercedes-AMG C63 DTM

Alexander Trienitz

Robert Wickens hat die DTM nach Abschluss der Saison 2017 verlassen, um künftig mit dem Team Schmidt/Peterson in der IndyCar-Serie an den Start zu gehen. In Diensten von Mercedes konnte der Kanadier seit 2012 immerhin fünf Siege und fünf Pole-Positions in der DTM einfahren. "Natürlich ist mir der Abschied nicht leichtgefallen. Ich bin hin- und hergerissen", beschreibt Wickens seine Emotionen nach seinem letzten DTM-Rennen.

"Auf der einen Seite freue ich mich auf die neue Herausforderung in der Indycar-Serie, auf der anderen Seite hatte ich so viele schöne Momente in den sechs Jahren in der DTM. Es ist immer schwer, eine derartige Entscheidung in deiner Karriere zu treffen. Aber nachdem Mercedes verkündet hat, dass für sie in der DTM nach dem Jahr 2018 Schluss ist, war für mich der richtige Zeitpunkt gekommen zu gehen", sagt Wickens. Mercedes wird sein DTM-Programm nach Abschluss der Saison 2018 beenden.

 

Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports
Robert Wickens, Schmidt Peterson Motorsports

Foto Schmidt Peterson Motorsports

 

Den Kanadier verbindet eine enge Freundschaft mit Gary Paffett. "Wir telefonieren mehrmals in der Woche", sagt Wickens. In diesen Gesprächen werden auch alte Anekdoten ausgetauscht. "2013, beim Rennen in Brands Hatch, wurde ich aus meiner Box plötzlich in Richtung Siegerpodest beordert. Aufgrund einer Zeitstrafe gegen Gary Paffett wurde ich als Dritter gewertet. Es war zwar der erste Podestplatz in meiner DTM-Karriere, aber ich hatte wirklich eine schlechte Frisur an dem Tag", sagt Wickens.

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