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Wittmann glaubt: "Fahrerniveau in DTM höher als in Formel 1"

Marco Wittmann vergleicht die Stärke der Fahrer in der DTM und Formel 1 und erklärt die Unterschiede: "Wir haben ein richtig hohes Niveau in der DTM"

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, Mike Rockenfeller, Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Nur sechs Punkte trennten DTM-Champion Rene Rast (179 Punkte) 2017 vom drittplatzierten Jamie Green (173). Der Gesamtfünfte Marco Wittmann lag mit 160 Zählern ebenfalls dicht an der Spitze, wenn man bedenkt, dass für einen DTM-Rennsieg 25 Punkte vergeben werden. Die engen Abstände spiegeln die Klasse der DTM-Piloten wider. "Das Fahrerniveau in der DTM ist höher als in der Formel 1", behauptet BMW-Fahrer Marco Wittmann.

Und diesen Standpunkt vertritt er auch weiterhin, wie der zweimalige DTM-Meister in der Sendung MAXXsports. ran am Sonntag verrät. "Wenn man in der DTM schaut, wie viele Fahrer dort auf einem Top-Level fahren und alle Werksfahrer der Hersteller sind, glaube ich, haben wir ein richtig hohes Niveau", so der Fürther.

Zum Vergleich gibt es in der Formel 1 deutlich weniger Fahrer, die im Kampf um den WM-Titel mithalten können. Die Top-3-Teams von Mercedes, Ferrari und Red Bull von Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Max Verstappen und Co. machen das Rennen um die Siege normalerweise unter sich aus.

Auf einen regelmäßigen Titelanwärter der vergangenen Jahre muss die DTM 2018 verzichten: Mattias Ekström. Der Vizemeister 2017 und zweimalige DTM-Champion gab Ende Januar 2018 seinen Rücktritt bekannt. Doch das Fahrerniveau ist weiterhin hoch. Mit Timo Glock, Pascal Wehrlein und Paul di Resta befinden sich 2018 sogar drei ehemalige Formel-1-Fahrer in den Reihen der DTM-Profis.

Wittmann steht auch bei der Konkurrenz hoch im Kurs. "Wenn man in den Fahrerkader der anderen schaut, dann muss Marco Wittmann aus meiner Sicht bei BMW immer ein Titelkandidat sein", meint Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. Auch Gary Paffett und Pascal Wehrlein schätzen Wittmann als starken Gegner ein.

"Es ist schön zu hören, wenn die Konkurrenz mich vorne sieht", sagt Wittmann. "Das Ziel ist am Ende oben zu stehen. Aber es gibt in diesem Jahr einige Neuerungen und ein paar Fragezeichen sind dennoch da."

Für den BMW-Piloten gibt es nur ein Ziel: "Ich habe schon zweimal den Titel gewonnen, deshalb ist auch mein Ziel in diesem Jahr, daran anzuknüpfen."

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