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WRT und Rowe bestätigen Gespräche: "Richtiger Zeitpunkt" für DTM-Einstieg

WRT und Rowe bestätigen Interesse an Einstieg in die DTM 2019 als Kundenteam: "Chancen stehen bei 50 Prozent" - Kundenteams mit Autos von Lexus und Nissan?

Marco Wittmann, BMW Team RMG, BMW M4 DTM, René Rast, Audi Sport Team Rosberg, Audi RS 5 DTM, Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: : Andreas Beil

Im nächsten Jahr sollen in der DTM neben den Werksmannschaften von Audi und BMW auch Kundenteams antreten. Beide Hersteller bestätigten bereits, dass es Gespräche mit Interessenten gibt und diese auch teilweise schon weit fortgeschritten seien. Nun bestätigen auch zwei Teams, dass man über einen DTM-Einstieg als Kundenteam 2019 nachdenkt. ​"Wir sind in Diskussionen für 2019, aber es ist noch nichts entschieden​", wird WRT-Teamchef Vincent Vosse von 'Sportscar365.com' zitiert.

​"Wir führen Gespräche und ich denke, dass viele Teams Gespräche führen. Uns gefällt die Idee und ich denke, die DTM befindet sich momentan in einer Situation, in der sie sich bewegen muss, wachsen muss. Das ist vielleicht der richtige Zeitpunkt, um einzusteigen​", ergänzt er.

Der belgische WRT-Rennstall ist in verschiedenen GT-Serien als Kundenteam von Audi unterwegs und soll nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' mit den Ingolstädtern über einen DTM-Einstieg 2019 verhandeln. Auch Mücke gilt als Kandidat, im nächsten Jahr möglicherweise mit einem Kunden-Audi anzutreten.

Rowe: "Chancen stehen bei 50 Prozent"

Als BMW-Kundenteam könnte Rowe an den Start gehen. ​"Die Gerüchte, die im Fahrerlager kursieren, dass man uns in Zukunft in der DTM sehen könnte, sind wahr​", bestätigt Rowe-Teamchef Hans-Peter Naundorf. ​"Es ist noch nicht alles unter Dach und Fach und ich schätze derzeit die Chancen, uns nächstes Jahr in der DTM zu sehen, auf 50 Prozent."

Neben Rowe wird auch Walkenhorst als BMW-Kundenteam für die DTM gehandelt. Die Mannschaft von Henry Walkenhorst gewann zuletzt die 24 Stunden von Spa und setzte dabei ein bekanntes Gesicht aus der DTM ein: BMW-Werksfahrer Philipp Eng.

 

Sowohl Rowe als auch WRT erklären, dass die bereits bestehenden Motorsport-Programme bestehen bleiben und unabhängig von einem möglichen DTM-Projekt durchgeführt werden würden. Ein Einstieg in die deutsche Tourenwagenserie würde unter der Voraussetzung erfolgen, das dafür notwendige Budget aufbringen zu können.

Es könnte aber auch sein, dass 2019 Kundenteams nicht nur mit Fahrzeugen von Audi und BMW in der DTM unterwegs sind. Im Fahrerlager machten zuletzt Gerüchte die Runde, dass Kundenteams mit Autos aus Japan antreten könnten, die von Lexus oder Nissan kommen. Durch das neue Class-One-Reglement, dass ab 2019 in der DTM und ab 2020 auch in der japanischen Super-GT-Serie gilt, könnte dies möglich gemacht werden. Für das kommende Jahr gibt es bereits Pläne, gemeinsame Rennen in Europa und Japan auszutragen.

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