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A.J. Allmendinger: iRacing eine echte Alternative zum Kartsport

Eine Rennsport-Karriere mit iRacing? Laut A.J. Allmendinger könnten Simulationen ein alternativer Weg in den realen Rennsport werden.

iRacings Roar before the 24 Hour, Testrennen

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iRacing

A.J. Allmendinger, JTG Daugherty Racing, Kroger ClickList Chevrolet Camaro
A.J. Allmendinger, JTG Daugherty Racing Chevrolet Camaro
iRacings Roar before the 24 Hour, Testrennen
A.J. Allmendinger, JTG Daugherty Racing Chevrolet Camaro, Austin Dillon, Richard Childress Racing Ch
iRacings Roar before the 24 Hour, Testrennen
William Byron, Hendrick Motorsports, Liberty University Chevrolet Camaro
William Byron, Hendrick Motorsports, Liberty University Chevrolet Camaro
iRacings Roar before the 24 Hour, Testrennen

In der virtuellen Welt gibt es verschiedene Simulationen, die dem Spieler ein äußerst realistisches Erlebnis auf der Rennstrecke bieten. Eine davon ist iRacing. Laut NASCAR-Pilot A.J. Allmendinger könnte die Simulation eine echte Alternative werden, um es in den realen Rennsport zu schaffen.

Auf die Frage, ob iRacing den Motorsport-Einstieg über den Kartsport eines Tages ersetzen könne, antwortet der Rennfahrer: "Es wird beides geben. Ich finde, dass der bessere Weg noch immer der reale Kartsport ist. iRacing sehe ich aber als ein neues Werkzeug an." Es sei ein alternativer Pfad, den Rennfahrer gehen können. Allmendinger betont, dass es keinen falschen oder richtigen Weg geben würde.

Er fügt hinzu: "Es ist kein Geheimnis, dass der Sport sehr teuer ist – von Beginn an und nicht erst auf höherem Level. Es gibt Familien die pro Jahr hunderttausende von Dollars in den Kartsport stecken. iRacing und die anderen Simulationen können also vor allem für Talente eine Alternative sein, die sich den Kartsport nicht leisten können." Allmendinger glaubt auch, dass die Simulationen gut genug seien, um die Fähigkeiten von Rennfahrern verbessern.

"Man bekommt zwar nicht das Gefühl in den Beinen und im Po, aber es wird immer besser", erklärt Allmendinger. "Auch die Hersteller haben gute Werkzeuge und Simulatoren zur Verfügung. Es gibt also verschiedene Wege, ein Cockpit zu erhalten und sich selbst zu verwirklichen."

"William Byron ist ein gutes Beispiel", fügt Allmendinger hinzu. "Schaut euch an, was er in fünf oder sechs Jahren geschafft hat." Er hat Recht: Byron hat als Teenager keinen aktiven Rennsport betrieben, sondern als virtueller Pilot bei iRacing begonnen. Erst im Jahr 2012, als Byron 15 Jahre alt war, stieg er erstmals in einen echten Rennwagen. In seiner Debütsaison gewann er gleich 33 Rennen und holte sich den Titel in der Legend-Cars-Serie. Aktuell fährt der 20-Jährige in der höchsten NASCAR-Liga für das Topteam Hendrick Motorsports.

Bildergalerie: iRacing erfreut sich großer Beliebtheit 

Auch Dale Earnhardt Jr. ist ein großer Fan der Software. Der ehemalige NASCAR-Pilot hat in Vergangenheit oft an virtuellen Rennen teilgenommen, um sich mit Spielern auf der ganzen Welt zu messen. Er ist nicht der einzige bekannte Rennfahrer: Auch Jan Seyffarth und Nicki Thiim haben sich mit der Simulation bereits auseinandergesetzt.

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