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"Race at Home Challenge": Vandoorne nach New-York-Sieg neuer Tabellenführer

Stoffel Vandoorne dominiert das virtuelle New-York-Rennen der Formel E und übernimmt Führung in der Gesamtwertung von Pascal Wehrlein, der tapfer kämpft

Die "Race at Home Challenge" der Formel E ist nach den kontroversen Vorkommnissen des Berlin-Wochenendes rund um Daniel Abt und Audi wieder zur Tagesordnung übergangen.

Auf der rFactor-2-Variante des Brooklyn Street Circuit in New York ist am Samstag das sechste von acht Rennen der von Motorsport Games und UNICEF unterstützten E-Sport-Saison der Formel E über die Bühne gegangen.

Weil Audi das virtuelle Auto von Daniel Abt nicht nachbesetzt hat, traten diesmal nur 23 Piloten in ihrem heimischen Simulator an. Der Sieg ging nach 15 Runden an Stoffel Vandoorne. Der Belgier hatte das Event mit Pole-Position, schnellster Rennrunde und Start/Ziel-Sieg absolut im Griff. Mit der Idealpunktzahl hat Vandoorne nun die Führung in der Gesamtwertung übernommen.

Vandoorne dominiert - Wehrlein holt P2 nach Rückversetzung

Der als Führender in der Gesamtwertung angetretene Pascal Wehrlein musste zunächst fünf Plätze weiter hinten starten als er sich qualifiziert hatte. Grund für die Rückversetzung: Seine Kollision mit Titelkonkurrent Maximilian Günther beim virtuellen Berlin-Rennen vor einer Woche.

So nahm Wehrlein das New-York-Rennen vom siebten Startplatz in Angriff. Nach einem guten Start lieferte er sich in der Schlussphase des Rennens einen spannenden Dreikampf mit Neel Jani und Oliver Rowland im Kampf um den zweiten Platz. Wehrlein wurde schließlich Zweiter, Rowland Dritter. Jani hingegen rutschte noch auf P5 hinter Antonio Felix da Costa (4.) ab.

Günther, der die Anfangsphase der Saison dominiert hatte, wurde von P2 gestartet direkt in der ersten Kurve angeschoben und drehte sich. So kam er nur am Ende der Top 20 aus der ersten Runde zurück. Am Ende wurde er immerhin noch auf P12 gewertet, hat damit aber weiter Boden in der Gesamtwertung verloren. Vandoorne hat als neuer Spitzenreiter jetzt zwei Punkte Vorsprung auf Wehrlein, der seinerseits 30 Punkte vor Günther liegt.

Double-Header als Finale

Beim vorgeschalteten Rennen der Sim-Racing-Profis setzte sich einmal mehr Kevin Siggy souverän durch und hat damit seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. Als Gaststarterin war diesmal die Drifterin Verena Mei dabei. Sie wurde nach 15 Runden auf P24 und somit als Letzte gewertet.

Das Finale der "Race at Home Challenge" steigt am kommenden Wochenende (6./7. Juni) auf einer derzeit noch unbekannten Strecke. Dort wird es jeweils zwei Rennen geben, wobei das zweite doppelte Punkte gibt.

Erst danach stehen die Gesamtsieger in Reihen der Formel-E-Piloten und auch in Reihen der Sim-Racing-Profis fest. Der Gesamtsieger in der Wertung der Sim-Racing-Profis darf später einen echten Formel-E-Boliden testen.

Mit Bildmaterial von Mercedes-Benz.

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