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Wegen Corona-Isolation in Dubai: Pierre Gasly verpasst Sim-Racing-Events

Gasly steckt in Dubai fest und kann deshalb nicht an den zahlreichen Sim-Racing-Events teilnehmen - Die virtuellen Rennen sollen die Zeit ohne Rennen überbrücken

Eigentlich ist AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly ein großer Fan vom Sim-Racing und der Franzose würde gerne an den zahlreichen Events in der virtuellen Welt während der Coronavirus-Krise teilnehmen. Jedoch steckt er aktuell in Dubai fest, wo er keine Möglichkeit hat, Sim-Racing zu betreiben.

Gegenüber 'L'Equipe' sagt Gasly: "Zuhause fahre ich die ganze Zeit, ich liebe es. In Dubai habe ich aber keinen Simulator, nur eine Konsole. Darauf spiele ich andere Spiele als Formel 1." Aktuell steckt der Formel-1-Pilot in Dubai-Fest, weil er die Corona-Krise im Hotel aussitzen muss.

"Die Quarantäne ist hier weniger strikt als in Europa, ich muss aber im Hotel bleiben", sagt der Franzose. "Ich vermeide es, in die Stadt oder an den Pool zu gehen. Ich gehe keinerlei Risiken ein. Ich mache zwei Stunden pro Tag Fitnesstraining. Weil ich ein professioneller Athlet bin, darf ich das Fitnessstudio benutzen, obwohl es eigentlich geschlossen ist. Das ist ein großartiges Privileg. Außerdem gehe ich oft draußen joggen."

Deshalb glaubt Gasly auch, aktuell in Topform zu sein. Immerhin hatte der AlphaTauri-Fahrer noch nie so viel Zeit, sich um seine Fitness zu kümmern. Außerdem ist er erleichtert, aktuell nicht in Europa zu sein, wo die Pandemie großen Einfluss auf das öffentliche Leben hat. Außerdem will er seine Eltern keinem Risiko aussetzen, auch wenn sie wegen ihres Alters nicht zur Risikogruppe zählen.

Wie viele andere Menschen auf der ganzen Welt, hält Gasly den Kontakt über digitale Wege aufrecht. "Ich werde hier noch mindestens zwei Wochen bleiben, vielleicht sogar länger, wenn die Situation das erfordert", sagt er. "Mir geht es aber gut. Ich habe einen Fernseher, Netflix und die Konsole. Online spielt er oft Spiele mit Charles Leclerc.

Mit Bildmaterial von LAT.

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