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ELMS Silverstone: Optimaler Saisonstart für Joel Camathias

Neben Gesamtsieger Hugo de Sadeleer eroberte auch Joel Camathias beim ELMS-Auftakt in Silvestone einen Podestplatz. Der Tessiner kam in der GT-Klasse trotz der Überlegenheit der Aston Martins auf den zweiten Rang.

#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Joel Camathias, Matteo Cairoli

#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Joel Camathias, Matteo Cairoli

JEP / Motorsport Images

#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Joel Camathias, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Joel Camathias, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
#77 PROTON Competition, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli
GTE-Am-Podium: 2. #78 KCMG, Porsche 911 RSR: Christian Ried, Wolf Henzler, Joël Camathias

Statt wie 2016 in der WEC fährt Joel Camathias dieses Jahr auf einem Porsche 911 RSR von Proton Competition in der European Le Mans Series.

Diese hätten für den Südschweizer nicht viel besser beginnen können, belegte er doch zusammen mit Christian Ried und Matteo Cairoli den zweiten Rang in der GT-Klasse. 

Das Trio absolvierte ein fehlerfreies Rennen. Dabei war die Ausgangslage nicht einfach, da die Aston Martin Vantage V8 von der Balance of Performance her im Vorteil waren.

Dank einer exzellenten Strategie und der guten Pace aller drei Fahrer war der Proton-Porsche das einzige Auto, das die Aston Martin über die vier Stunden beunruhigen konnte und auf dem Podium prompt den Platz dazwischen belegte. “Das war ein ausgezeichneter Start in die Saison. Auf dieses Podium dürfen wir stolz sein“, freut sich Camathias. 

 

„Ab dem freien Training schienen die Astons zu fliegen, alle lagen um zwei Sekunden zurück. Daher legten wir unseren Fokus auf das Setup fürs Rennen und begnügten uns mit dem vierten Startplatz. Im Rennen waren wir dann konkurrenzfähiger, fuhren immer in den Top drei und verringerten den Abstand zu den britischen Autos". 

„Das Team wählte eine Strategie mit perfekten Boxenstopps und schnellen Stints aller drei Fahrer. Ich absolvierte einen Doppelstint. Matteo war dann am Schluss in der Lage, den zweiten Platz an sich zu reissen. Das war sicher das Resultat eines guten Teamworks, doch wir hoffen, dass die Balance of Performance fürs nächste Rennen in Monza korrigiert wird. Denn dies ist das Heimrennen für mich und Matteo…”.

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