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12h Sepang: Audi dominiert und siegt im Regen

Die Audi-Piloten Christopher Haase, Robin Frijns und Laurens Vanthoor haben das 12-Stunden-Rennen in Sepang gewonnen.

#15 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS, Christopher Haase, Robin Frijns, Laurens Vanthoor

Audi Communications Motorsport

#15 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS, Christopher Haase, Robin Frijns, Laurens Vanthoor
#15 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS, Christopher Haase, Robin Frijns, Laurens Vanthoor
#15 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS, Christopher Haase, Robin Frijns, Laurens Vanthoor
#911 Manthey Racing Porsche 911 GT3R: Earl Bamber, Nick Tandy, Patrick Pilet
#911 Manthey Racing, Porsche 911 GT3R, Earl Bamber, Nick Tandy, Patrick Pilet
#911 Manthey Racing, Porsche 911 GT3R, Nick Tandy, Earl Bamber, Patrick Pilet
#26 B-Quick Racing Team, Audi R8 LMS Cup, Henk Kiks, Daniel Bilski, Peter Kox

Vanthoor hat mit dem Sieg zudem den Titel in der Intercontinental GT Challenge geholt. Der Belgier landete auch beim 12-Stunden-Rennen von Bathurst und beim 24-Stunden-Rennen von Spa auf dem Podium.

Der Regen, der nach rund 4 Stunden Rennzeit einsetzte, war die Grundlage für den Audi-Sieg. Mit den Reifenwechseln zum richtigen Zeitpunkt katapultierten sich beide Audi R8 LMS an die Spitze des Feldes.

Trotz mehrerer Gelb- und einer Safety-Car-Phase gelang es der Konkurrenz nicht, am Audi mit der Startnummer 15 vorbeizukommen.

Auf dem 2. Platz landeten Nick Tandy, Earl Bamber und Patrick Pilet im Manthey-Porsche mit der Startnummer 911. Erst 40 Minuten vor Schluss gelang es dem Fahrer, der hinter dem Steuer des Porsches saß, den Audi mit der Startnummer 16 auf Platz 2 zu überholen.

Audi gab in den letzten Minuten noch einmal alles und schickte Rene Rast mit Slicks auf die Strecke. Da es jedoch noch nicht trocken genug war, konnte der Deutsche den Rückstand auf den Porsche nicht aufholen. Letztendlich reichte es für Platz 3.

Bildergalerie: Das 12-Stunden-Rennen von Sepang

Allessandro Pier Guidi, Michele Ruholo und Pasin Lathouras schienen das schnellste Auto auf der feuchten Strecke zu haben. Trotzdem schaffte das Trio es nicht, aufs Podium zu gelangen. Die Ferrari-Piloten mussten sich nach 12 Stunden Rennzeit mit Platz 4 zufrieden geben. 

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