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Peter Rikli: „Zwei solche Ausfälle sind tragisch...“

Beide Honda Civic TCR von Rikli Motorsport verunglückten beim FIA ETCC auf dem Nürburgring in Führung liegend. Grund: identische Reifenschäden. „Yokohama hat das Problem zugegeben...“

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Für den aus der Pole Position gestarteten Christjohannes Schreiber war das erste ETCC-Rennen schon in der ersten der drei Nordschleifen-Runden beendet. Klar in Führung liegend, ging der rechte Vorderreifen kaputt.

Beim Einschlag in die Leitplanken wurde der Honda Civic TCR des Tabellenführers so stark beschädigt, dass Schreiber an den Boxen aufgeben und im zweiten Rennen zuschauen musste. 

So hielt nur noch Peter Rikli die Schweizer Flagge hoch. Nach Platz 5 im ersten Lauf startete der Berner aus der zweiten Reihe ins zweite Rennen und übernahm alsbald die Spitze.

Doch Rikli ereilte in der dritten und letzten Runde das gleiche Schicksal. „Plötzlich flog ich wegen eines Reifenschadens in die Leitplanken. Auch bei mir ging der rechte Vorderreifen plötzlich kaputt. Das dritte Mal in Folge, dass ich in Führung liegend ausscheide. Das ist tragisch.“

 

Nach dem Rennen gab es eine Unterredung mit Verantwortlichen von Serienausrüster Yokohama. „Sie gaben ein Problem zu, denn wir hatten uns an alle Vorgaben gehalten. Insgesamt gab es in der WTCC und ETCC 14 Reifenschäden. Wir gehen davon aus, dass dies streckenspezifisch war und in den nächsten Rennen nicht mehr passieren wird.“

Der doppelte Ausfall kostet Rikli Motorsport durch die Unfallschäden und das entgangene Preisgeld viel Geld. Zudem liegt der Tscheche Petr Fulin im Seat Leon TCR nach einem Sieg und einem dritten Platz auf dem Nürburgring nach sechs ETCC-Läufen nur noch einen Punkt hinter Schreiber. Nach dem Qualifying lag der Schweizer noch 17 Punkte vor Fulin.

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