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Comeback von Nelson Piquet Jr. in der Formel 3 scheitert am Veto der FIA

Der Automobil-Weltverband (FIA) verhindert eine Teilnahme von Formel-E-Champion Nelson Piquet am Formel-3-Klassiker in Pau.

Nelson Piquet jr., Carlin

Covy Moore

Nelson Piquet jr., Carlin
Pedro Piquet, Van Amersfoort Racing, Dallara F312 - Mercedes-Benz
Pedro Piquet, Van Amersfoort Racing, Dallara F312 - Mercedes-Benz
Nelson Piquet Jr., Rebellion Racing
Ryan Tveter, Carlin, Dallara F312 - Volkswagen), 4 Alessio Lorandi, Carlin, Dallara F312 - Volkswage
Nelson Piquet Jr., NEXTEV TCR Formula E Team
Nelson Piquet Jr., NEXTEV TCR Formula E Team

„Wir können nicht verhehlen, wie sehr es uns freut, dass ein Fahrer mit einem solchen Talent und mit solchen Erfolgen, wie sie Nelson Piquet Jr. vorweisen kann, in der Formel 3 an den Start gehen will“, sagt Stefano Domenicali als Vorsitzender der Formelsport-Kommission.

„Allerdings dürfen wir den Sinn und Zweck dieser Rennserie nicht außer Acht lassen. Wir halten die Formel 3 für ein wesentliches Sprungbrett in die Formel 1. Daher konnten wir die Bewerbung für einen Startplatz nicht akzeptieren.“

 

Piquet Jr., der bereits Rennen in der Formel 1 bestritten hat und noch dazu aktueller Formel-E-Champion ist und derzeit auch die Langstrecken-WM (WEC) absolviert, sei schlichtweg zu gut für die Nachwuchsklasse. Zudem habe man erst zur Saison 2016 striktere Zulassungsregeln verfasst, die man nun nicht einfach aufweichen wolle.

Der britische Rennstall Carlin wollte Piquet Jr. als „Fahrercoach“ für die eigenen Formel-3-Piloten einsetzen.

„Ich bin natürlich sehr enttäuscht“, sagt Piquet Jr. in einer ersten Stellungnahme. „Ich denke, es hätte eine tolle Geschichte für alle Beteiligten werden können. Ich bin schließlich seit zehn Jahren kein Formel-3-Auto mehr gefahren. Und in Amerika treten häufig erfahrene Piloten gegen Nachwuchspiloten an, Kyle Busch bei den Trucks oder Kevin Harvicks bei der Nationwide-Serie.“

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