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Formel-1-Live-Ticker: Mercedes zeigt den W11, AlphaTauri den AT01

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes präsentiert den neuen Silberpfeil +++ Alfa-Romeo-Shakedown in Fiorano +++ AlphaTauri-Präsentation am Abend +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Zum Abschluss dieses langen Tages blicken wir noch einmal in Videoform auf den AlphaTauri-Launch zurück. Am Wochenende gibt es zwar keinen neuen Live-Ticker, dafür melden wir uns am Montag gleich mit zwei weiteren Launches zurück. Dann stellen Williams und Racing Point ihre neuen Boliden für 2020 vor. Sei dann also auf jeden Fall wieder dabei. Und auf unseren Portalen geht es natürlich sowieso auch am Samstag und Sonntag weiter! Hab noch einen schönen Abend, genieß das Wochenende und bis bald.

Valentinsgrüße von Bottas

Und zwar mit einer neuen Freundin! Es ist noch gar nicht so lange her, dass er sich von seiner Frau Emilia getrennt hat. Nun gibt es eine neue Frau in seinem Leben. Eine gute Gelegenheit, um ihm - und natürlich allen Leserinnen und Lesern - einen schönen Valentinstag zu wünschen!

Neue Rennanzüge

Nicht nur das Design des Autos ist neu, auch die Rennanzüge wurden natürlich überarbeitet. Gefällt's dir?

Direktvergleich

Währenddessen können wir dir hier einen weiteren unserer beliebten Direktvergleiche anbieten. Dieses Mal geht's natürlich um STR14 und AT01. Und keine Sorge: Wir haben natürlich die Bilder vom richtigen neuen Auto genommen ;-)

Mercedes-Fazit

Es war ein langer Tag - nicht nur für uns, sondern auch für Mercedes. Aus Silverstone holen wir uns nach dem erfolgreichen Shakedown des W11 jetzt noch das Abschlussfazit von Wolff, Hamilton und Bottas ab.

Shakedown am Samstag

Dass das echte Auto nicht in Salzburg zu sehen war, ist übrigens logisch. Denn morgen absolviert der AT01 einen Shakedown in Misano. Und es wäre dann doch etwas umständlich, das Auto in der Nacht nach Italien zu schaffen. Deswegen zeigte man heute einen STR14 aus der Saison 2019. Das letzte Überbleibsel von Toro Rosso quasi.

Mehr Bilder vom AT01 ...

... gibt es jetzt schon in unserer Fotostrecke!

Fotostrecke: Formel 1 2020: Der neue AlphaTauri AT01 in Bildern AlphaTauri

Foto: AlphaTauri

AlphaTauri-Honda AT01

Der echte AT01

Übrigens: Auf der Bühne in Salzburg handelt es sich tatsächlich um ein altes Auto mit neuer Lackierung. Den echten AT01 haben wir aber auch. Und zwar auf diesem Renderbild.

 ~~

Foto: AlphaTauri

Da ist das Auto!

Endlich ist die Modenschau überstanden ... Wir präsentieren den AT01.

 ~AlphaTauri-Launch~

Foto: AlphaTauri

Modenschau und Autovorstellung

Die Präsentation wird mit einer Modenschau kombiniert. Ergibt Sinn, schließlich ist AlphaTauri in erster Linie eine Modemarke (und jetzt eben auch ein Formel-1-Team). Beim Thema Mode bin ich allerdings raus. Daher warte ich jetzt einfach, bis wir das Auto sehen ...

Auf geht's!

Pünktlich geht's in Salzburg mit der Präsentation los. Schauen wir mal, ob wir heute das echte 2020er-Auto sehen. Wir hören nämlich, dass es sich möglicherweise auch nur um das 2019er-Auto mit neuer Lackierung handeln könnte. Schauen wir mal.

Er ist wieder da!

Die Rede ist von Rich Energy beziehungsweise Firmenchef William Storey. Die Posse um den Ex-Haas-Sponsor aus 2019 ist uns noch bestens in Erinnerung. Jetzt macht Rich Energy Motorradsport. Lies am besten selbst:

Präsentation im Livestream

Hier schon einmal der Hinweis, dass du dir den AlphaTauri-Launch ab 20:00 Uhr auch im Livestream ansehen kannst.

Neuer McLaren in der Analyse

Wir haben den neuen MCL35 für dich einmal ganz genau unter die Lupe genommen. Lohnt sich! Klick dich durch, bis der AlphaTauri-Launch beginnt.

Fotostrecke: Technik-Analyse McLaren MCL35 mit zahlreichen Neuerungen McLaren

Foto: McLaren

Schon das vordere Ende des Fahrzeugs macht Lust auf mehr: Das Designteam hat einen starken Fokus auf die Nase und Vorderradaufhängung gelegt. Diese Änderungen stehen im Einklang mit dem gesamten Konzept, an dem vieles neu ist.

Rosberg: Hamilton und Schumacher haben unterschiedliche Stärken

Michael Schumacher und Lewis Hamilton sind an den nackten Zahlen gemessen die beiden erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Nico Rosberg ist bei Mercedes mit beiden in einem Team gefahren - und hat beide geschlagen. Im Gespräch mit 'RTL' erklärt er: "Ich hatte das große Glück, mit den beiden Größen jeweils mindestens drei Jahre lang Teamkollege im selben Auto zu sein. Deshalb kann ich beide sehr gut vergleichen. Ich kann aber nicht den einen über den anderen erheben. Michael ist der akribischste Arbeiter. Die Leidenschaft für den Sport stellt ihn heraus. Lewis dagegen ist eher das instinktive Naturtalent. Beide sind einfach Wahnsinnsfahrer."

Alfa-Shakedown im Video

Mittlerweile haben wir auch ein Video vom Shakedown des C39 in Fiorano. Sieht gut aus - und klingt vor allem gut, oder? Wird Zeit, dass wir das wieder regelmäßig sehen und hören!

Fokus auf AlphaTauri

Der Abend naht, und wir verlagern unseren Fokus langsam in Richtung AlphaTauri. Die präsentieren ihren neuen Boliden ab 20:00 Uhr. In der Zwischenzeit schauen wir natürlich trotzdem auch noch ein bisschen auf Mercedes und Alfa Romeo. Trotzdem blicken wir jetzt schon einmal zurück auf alle Autos von AlphaTauri-Vorgänger Toro Rosso. Mit dem AT01 beginnt heute eine neue Ära. Wir blicken in dieser Fotostrecke auf die vergangene.

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Toro Rosso Sutton

Foto: Sutton

2006: Toro-Rosso-Cosworth STR1 - Fahrer: Vitantonio Liuzzi/Scott Speed

Erste Reaktion

Jetzt hat sich auch der Weltmeister selbst zum Shakedown geäußert. Das Auto habe sich "großartig" angefühlt. Sicher nicht das, was man bei Ferrari und Red Bull hören möchte ;-)

Weitere Bilder ...

... von Lewis im W11 haben wir mittlerweile auch.

 ~Lewis Hamilton (Mercedes)~

Foto: Mercedes-AMG F1

 ~Lewis Hamilton (Mercedes)~

Foto: Mercedes-AMG F1

 ~Lewis Hamilton (Mercedes)~

Foto: Mercedes-AMG F1

Frische Bilder ...

... gibt es auch vom Alfa Romeo C39. Zur Erinnerung: Sämtliche Fotostrecken füllen wir im Laufe des Tickers immer wieder mit neuen Bildern auf.

Fotostrecke: Erste Fahrbilder vom neuen Alfa Romeo C39 Davide Cavazza

Foto: Davide Cavazza

Alfa Romeo hat in Fiorano den Shakedown mit dem neuen C39 unternommen. Kimi Räikkönen saß am Steuer. Hier sind die ersten Bilder vom neuen Alfa auf der Strecke!

Hamilton im W11

Derweil hat man bei Mercedes einmal gewechselt. Nach Bottas ist jetzt Hamilton dran. Wir präsentieren das erste Bild vom Weltmeister in seinem neuen Arbeitsgerät.

 ~~

Foto: Mercedes-AMG F1

Toro Rosso ist Geschichte

Jetzt auch ganz offiziell - zumindest in den sozialen Medien. Da hat sich das Team jetzt in Scuderia AlphaTauri umbenannt. Bis vorhin verwendete man noch den alten Namen. Heute Abend gibt's dann auch das neue Auto zu sehen, nicht vergessen!

Allison kennt neuen Ferrari und Red Bull nicht

Witziges Geständnis von Mercedes-Technikchef Allison bei den Kollegen von 'Sky'. Da hat er nämlich verraten, dass er sich die neuen Autos der Konkurrenz für 2020 noch gar nicht angesehen hat. "Ich habe sie mir noch gar nicht angeschaut", lacht er und erklärt, dass es bei Mercedes natürlich mehrere Mitarbeiter gebe, die den SF1000 und den RB16 bereits unter die Lupe genommen hätten. "Die werden sich sorgfältig durch die Launch-Fotos von den anderen Autos arbeiten. Aber ich nicht", so Allison. Vielleicht hat man es bei Mercedes ja auch einfach nicht nötig, sich an den anderen zu orientieren ...

Erstes Mercedes-Video

Hier bekommen wir jetzt den Beweis, dass der W11 auch wirklich fährt. Nur auf Bildern ist das ja nicht zu erkennen ;-)

Alle Autos der Saison 2020 ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke für dich zusammengefasst. Diese wird natürlich auch in der kommenden Woche regelmäßig aktualisiert!

Fotostrecke: Die Formel-1-Autos 2020 in Bildern Ferrari

Foto: Ferrari

Vorhang auf für die neuen Formel-1-Autos für die Saison 2020! In dieser Fotostrecke zeigen wir alle Neuwagen nach ihrer jeweiligen Vorstellung durch die Teams - in chronologischer Reihenfolge!

Shakedown 2020 noch wichtiger

Das gilt für alle Teams, weil es in diesem Jahr lediglich noch sechs echte Testtage vor dem Auftakt in Melbourne gibt. Allison erklärt: "Wenn wir mit unseren Designs, bei unseren Arbeiten auf dem Prüfstand und bei der Vorbereitung des Autos gute Arbeit geleistet haben, dann sollten wir unser Programm an den sechs Tagen durchbekommen. Aber wenn wir ein unerwartetes Zuverlässigkeitsproblem haben sollten, würde es sehr schnell unser Programm aushebeln, sodass uns in Melbourne viel Erfahrung fehlen würde."

"Aus diesem Grund haben wir besonders darauf geachtet, dass wir eine gute Vorbereitung in der Fabrik hinlegen und alles funktioniert, wenn wir auf die Strecke fahren. Damit wir uns dann darauf konzentrieren können, das Auto schneller zu machen. Uns ist allen bewusst, dass wir vor zwölf Monaten erst am achten und letzten Testtag richtig in Fahrt gekommen sind und wir haben uns fest vorgenommen, dieses Erlebnis nicht zu wiederholen", so Allison.

Geht ja auch nicht, wenn es nur noch sechs Tage gibt ...

Weitere Streckenfotos vom W11 ...

... gibt es jetzt in unserer Fotostrecke!

Fotostrecke: Erste Fahrbilder vom neuen Mercedes W11 Mercedes

Foto: Mercedes

Die ersten Meter des neuen Mercedes W11 EQ Performance in Silverstone: Hier sind die Bilder vom Shakedown des Silberpfeils!

Mercedes besser als 2019

Einerseits rechnet man mit einem Dreikampf - andererseits schickt Allison auch eine kleine Warnung an die Gegner. "Wir haben wie immer an jedem Quadratmillimeter des Autos gefeilt, um unter dem stabilen Reglement weitere Verbesserungen zu finden", verrät er und erklärt: "Die Belohnung dafür war der Abtrieb, den wir seit dem letzten Rennen im Vorjahr gefunden haben. Entsprechend sind wir zuversichtlich, dass uns diese drei Projekte eine gute Basis zur Performancesteigerung bieten, die mit dem 2019er Auto nicht möglich gewesen wäre."

Explizit spricht er unter anderem auch über die neuen Seitenkästen und erklärt: "Zusätzlich zu den üblichen Weiterentwicklungen während des Winters haben wir uns auf drei Bereiche konzentriert: einen an der Front, einen in der Mitte und einen am Heck des Autos. Vorne akzeptieren wir eine größere strukturelle Komplexität rund um die Querlenker und Radfelgen,
um insgesamt eine performantere Baugruppe zu erhalten."

"In der Fahrzeugmitte gehen wir mit dem Fahrerlager-Trend und schieben die obere seitliche Crash-Struktur in eine tiefere Position und nehmen den aerodynamischen Vorteil mit, den diese Anordnung bringt. Am Heck des Autos haben wir uns für ein experimentierfreudiges Aufhängungslayout entschieden, um damit Möglichkeiten zur aerodynamischen Weiterentwicklung zu schaffen", so Allison.

Mercedes auf der Strecke

Auch der W11 fährt in Silverstone mittlerweile. Am Steuer sitzt zunächst Bottas. Das erste Bild gibt's hier.

 ~Valtteri Bottas (Mercedes)~

Foto: Mercedes-AMG F1

Alfa in Aktion

Mittlerweile gibt es auch ein erstes Video vom neuen Alfa Romeo C39. So sieht das gute Stück aus, und so hört es sich vor allem auch an:

Mercedes: 2020 keine Kühlprobleme mehr

Das verspricht zumindest Allison. "Wir haben das Kühlpaket verbessert", erklärt er. 2019 gab es vor allem beim Österreich-GP große Probleme in diesem Bereich beim W10. "Wir haben mehr Fläche geschaffen, also tatsächliche Kühlbereiche am Auto. Das ist während der Saison nur sehr schwierig ohne große Nachteile zu erzielen. Aber zwischen den Saisons ist es möglich und es kostet dich nichts, außer ein bisschen an Gewicht", so Allison.

"Zugleich profitieren wir vom Einsatz bei HPP [Motorenabteilung High Performance Powertrains]. Sie haben daran gearbeitet, die Betriebstemperatur des Motors zu erhöhen, was die Kühlanforderungen für uns senkt. Denn je heißer die Flüssigkeiten werden können, desto weniger Kühlung benötigen sie", erklärt Allison. Hört sich danach an, als habe man an dieser Front 2020 nichts mehr zu befürchten.

Mercedes rechnet mit Dreikampf um den Titel

Ein Alleingang wie 2019? Damit rechnet man bei den Silberpfeilen nicht. "In der zweiten Saisonhälfte [2019] haben sowohl Ferrari als auch Red Bull uns mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit eingeholt. Wir gehen davon aus, dass es in dieser Saison genauso weitergehen wird", warnt Allison und erklärt: "Deshalb erwarten wir von Anfang an einen Dreikampf zwischen diesen Teams. Es wird keinen Spielraum für Fehler geben."

Ähnlich sieht es Teamchef Toto Wolff. Es herrsche "viel Skepsis", denn: "In diesem Jahr beginnt jeder wieder bei null Punkten, und wir glauben, dass die Saison 2020 eine besondere Herausforderung wird, weil einige Teams einen Großteil ihres Augenmerks auf 2020 legen werden, während andere damit beginnen werden, ihre Ressourcen auf 2021 zu verschieben. Dabei wird es entscheidend, die Balance richtig hinzubekommen, was alles andere als einfach ist."

Mercedes: Keine großen Änderungen bis Melbourne

2019 rückte Mercedes mit einem komplett überarbeiteten Auto zur zweiten Testwoche in Barcelona an. Deswegen sah der Bolide beim Saisonauftakt in Melbourne dann ganz anders als noch beim Launch aus. Das wird 2020 nicht passieren. "In diesem Jahr gehen wir etwas konventioneller vor", sagt Technikchef James Allison und erklärt: "Wir werden erneut Upgrades für Melbourne haben, die in der zweiten Testwoche kommen, aber es wird nicht wie 2019 ein komplett neues Auto geben."

"Im vergangenen Jahr wurden die Regeln recht deutlich geändert, und die Entscheidung dafür fiel erst ziemlich spät im Jahr. Unter diesen Umständen gaben uns ein Launch-Auto in Woche eins und ein Fahrzeug für die zweite Woche die Möglichkeit, die bestmöglichen Lehren für unser Melbourne-Auto zu ziehen. In diesem Jahr sind die Regeln stabiler, und da die Entwicklung für das 2020er Auto auf dem Niveau begann, auf dem sich das letztjährige Fahrzeug am Saisonende befand, würde es keinen Sinn machen, den Ansatz aus dem Vorjahr zu wiederholen", so Allison.

Bestätigt

Und da kommt auch schon die Bestätigung. Vandoorne wird 2020 neuer Ersatzpilot. Er teilt sich diese Aufgabe mit Esteban Gutierrez. Noch ein weiterer alter Bekannter aus der Formel 1 ...

Mercedes: Vandoorne steigt wohl auf

Der ehemalige McLaren-Pilot fährt mittlerweile für Mercedes in der Formel E. Und auch in der Formel 1 hat er noch einen Fuß. Er war bislang Simulatorfahrer für die Silberpfeile und wird laut 'F1Journaal.be' in diesem Jahr auch Ersatzpilot. Damit würde er Esteban Ocon ablösen, der bekanntlich zu Renault gewechselt ist. Das könnte bedeuten, dass Vandoorne zum Beispiel auch bei einigen Tests zum Einsatz kommen könnte. Warten wir mal ab, ob es vielleicht heute noch eine offizielle Bestätigung gibt.

Rosberg schreibt Vettel noch nicht ab

Das hat der Ex-Weltmeister im Gespräch mit 'RTL' verraten. "Sebastian ist sehr selbstanalytisch. Mit etwas Abstand kann er seine Fehler gut analysieren und sich selbst hinterfragen. Er ist super fleißig und ehrgeizig. Das war schon immer seine Stärke. Deswegen traue ich ihm definitiv zu, dass er seinen Teamkollegen Leclerc dieses Jahr vielleicht sogar wegputzen kann", warnt Rosberg den Monegassen.

2019 sei das Heck des Ferrari einfach zu unstabil gewesen. "Mit solch einem Auto hat Sebastian schon immer Probleme gehabt", erklärt er und ergänzt: "Letztes Jahr hat Ferrari sein Auto-Konzept falsch positioniert. Die waren viel zu schnell auf den Geraden und zu langsam in den Kurven. Da muss man immer einen aerodynamischen Kompromiss eingehen. Da musst du auch die Strecken über die gesamte Saison hinweg betrachten."

"Es gibt Strecken wie in Monaco und Strecken wie in Montreal und Monza. Das Auto muss im Durchschnitt gut sein. Ferrari war aber nur auf Strecken wie Montreal und Monza schnell. Die müssen mehr auf die Aerodynamik achten und dafür riskieren, dass man langsamer ist. Dafür gibt es ein stabileres Heck, die Fahrer haben mehr Selbstbewusstsein und können mehr aus dem Auto herausholen", so Rosberg.

Weitere Alfa-Bilder ...

... gibt es übrigens in unserer Fotostrecke. Langweilig wird uns heute nicht ;-)

Fotostrecke: Erste Fahrbilder vom neuen Alfa Romeo C39 Davide Cavazza

Foto: Davide Cavazza

Alfa Romeo hat in Fiorano den Shakedown mit dem neuen C39 unternommen. Kimi Räikkönen saß am Steuer. Hier sind die ersten Bilder vom neuen Alfa auf der Strecke!

Ferrari: Vettel testet als Erster

Die Scuderia hat eben ihr Testaufgebot für die erste Woche in Barcelona bestätigt. So wird Sebastian Vettel den ersten Testtag komplett bekommen. Am zweiten Tag wechselt er sich dann mit Charles Leclerc ab, und am dritten Tag ist der Monegasse alleine dran. Macht also anderthalb Tage für jeden. Das Aufgebot für die zweite Woche will man erst nach Woche eins bestätigen. Ob das jetzt ein Vorteil ist, dass Vettel als Erster im Auto sitzt? Nicht unbedingt, denn am ersten Tag ist die Chance auf eine Defekt oder kleinere Probleme eigentlich am größten ...

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