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Formel-1-Live-Ticker: Williams-Filmtag - Ersatzfahrer Jack Aitken darf ran

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wie Williams seine Piloten fordert +++ Update: Letzter Schliff in Australien +++ Racing Point offen für China-Ersatztermin +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Ja, das Wochenende neigt sich leider dem ende zu ... aber weißt du, was morgen ist? Da beginnt die zweite Testwoche! Und bis die Autos am Mittwoch wieder losrollen, werden wir nicht weiter mit allen Neuigkeiten aus der Königsklasse versorgen! Wir wünschen dir erst einmal noch einen schönen Abend und würden uns freuen, wenn du morgen wieder vorbeischaust ...

Sonntagsgrüße

Die Tests vor der Saison wurden in diesem Jahr zwar auf sechs Tage verkürzt. So zuverlässig, wie es zugeht, müssen die Fahrer dafür aber mehr runden abspulen. Kein Wunder, dass sie übers Wochenende daher erst einmal vor allem eins tun: entspannen!

Wer ist dein Weltmeister 2020?

Wir haben uns alle Titelkandidaten mal unter die Lupe genommen und nach den gründen gesucht, die sie in diesem Jahr auszeichnen. Aktuell beleuchten wir Ferrari-Youngster Charles Leclerc.

Falls Du noch nicht mit uns verbunden bist, kannst Du das übrigens gerne nachholen. Du findest uns auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube!

DAS kann ja heiter werden

Wir freuen uns schon auf viele weitere Wortspiele mit dem innovativen, neuen Lenksystem von Mercedes. Denn noch immer wird gerätselt, welche Auswirkungen es überhaupt hat. Bei der Konkurrenz will man den ball jedenfalls flach halten. Vettels Urteil: "Ich glaube nicht, dass es das goldene Ticket zum Sieg ist".

Derweil sorgt man sich anderswo schon um das Verbot solcher Innovationen, wie du hier nachlesen kannst.

Sonntagsfahrer

Williams ist übrigens auch heute auf der Strecke. Sie legen einen der traditionellen Filmtage hin. Den Teams stehen dafür nach dem Reglement 100 Kilometer zu Verfügung, die aber auf speziellen Reifen zurückgelegt werden müssen, damit es keinen Testcharakter bekommt. Eigentlich sollen nämlich nur ein paar schicke Bilder für die Sponsoren entstehen.

Im Cockpit saß dafür Williams' neuer Ersatzfahrer Jack Aitken (früher Entwicklungsfahrer bei Renault). Und der scheint ganz schon gefordert worden zu sein ...

Als Testfahrten noch Zwischenfälle beinhalteten

Nur fünf rote Flaggen an drei Testtagen - Die Königsklasse scheint 2020 auf jeden Fall zuverlässiger geworden zu sein. Und unter den fünf Unterbrechungen war auch nicht wirklich eine dabei, die uns oder den Teams besonderes Kopfzerbrechen bereiteten. Das haben wir auch schon anders erlebt ...

Gestern jährte sich zum fünften Mal der Mysteriöse Test-Unfall von Fernando Alonso. 2015 feierte ja bekanntlich Honda sein Comeback. Der Vorfall war aus heutiger Sicht wohl ein böses Omen auf das, was in der Zusammenarbeit mit McLaren noch kommen sollte. Für Alonso endet er jedenfalls im Krankenhaus. Und bis heute sind die Umstände noch unklar. Hier kannst du noch einmal nachlesen, was damals geschah.

Fernando Alonso McLaren McLaren Honda F1 ~Fernando Alonso (McLaren) ~

Foto: LAT

Bottas 3.0?

In der ersten Testwoche hat der Mercedes-Pilot jedenfalls schon bewiesen, dass 2020 wieder mit ihm zu rechnen ist. Gut, wir predigen zwar selbst immer, dass Testzeiten nichts zu bedeuten haben. Aber es gibt ja auch noch so etwas wie einen psychologischen Effekt. Hier kannst du seine Eindrücke vom W11 nachlesen.

Update aus Australien

Im Albert Park geht es schon an die Detailarbeit für den Saisonauftakt. Habe ich schon erwähnt, dass es nur noch drei Wochen sind?!

Silly Season im Privatleben

Kollege Norman Fischer hat mich gerade gebeten, unsere Fotostrecke zum aktuellen Beziehungstand der Fahrer zu überarbeiten. Das war vielleicht eine Aufgabe! Denn im vergangenen Jahr war ganz schön Bewegung im Privatleben unserer Helden.

Warum? Magnussen hat mittlerweile geheiratet, Perez ist zum 2. Vater geworden, Kwjat ist Vater geworden, soll aber wieder getrennt sein, Leclerc hat eine Trennung hinter sich, hat aber offenbar schon neues Glück gefunden. Und Schließlich gab es ja auch noch die Scheidung im hause Bottas ...

Und: Nein, wir haben keine eigene Fotostrecke zu den ganzen Affären, die Lewis Hamilton schon angedichtet wurden ;)

Fotostrecke: Unter der Haube: Diese Formel-1-Fahrer haben sich getraut LAT

Foto: LAT

2020 stehen fünf Ehemänner in der Formel 1 am Start. Das Vorzeigeehepaar in der Formel 1 hört auf den Nachnamen Grosjean. Romain und Marion sind bereits seit 2012 verheiratet und haben drei gemeinsamen Kinder.

Und während in Barcelona getestet wird ...

... feiert Nico Hülkenberg beim Karneval in Rio das unfreiwillige Leben eines Rennfahrers ohne Stammplatz. Zugegeben, das hat in der Redaktion für Gelächter gesorgt. Den Preis für deutsche Stereotypen im Urlaub hat er sich jedenfalls verdient! :D

Williams freut sich, feiert aber nicht

Beim Hinterbänklerteam hat man eine vielversprechende erste Testwoche erlebt. Laut Teamchefin Claire Williams sollte das aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und kein Grund zum Feiern. Aufgrund der jüngsten Geschichte des Teams sollte man aber auch zu Kenntnis nehmen, dass es jetzt auch mal gut läuft. In unserer Grafik ist sehr gut zu sehen, was für Fortschritte das Team aus Grove gemacht hat.

Streitthema: Klon-Autos

Neben Mercedes' innovativem DAS-System war es das Thema der ersten Testwoche: Die auffällige Ähnlichkeit des RP20 von Racing Point zum Vorjahres-Mercedes. Teamchef-Szafnauer hat jedenfalls alle Hände voll zu tun, eine Zusammenarbeit auf Chassis-Seite zu dementieren.

"Jeder sagt, dass wir den Mercedes kopiert haben", erklärt er. "Aber es ist unser eigenes Design, unsere eigene Entwicklung, unser eigenes Windkanalmodell und unser eigenes Konzept. Mag sein, dass wir uns anschauen, was schnell ist - und wir uns dann fragen, ob wir es nicht genauso machen können." Dafür habe man das personal auf mittlerweile 500 Mitarbeiter aufgestockt - weitere 100 sollen folgen.

"Früher haben wir den Red Bull kopiert. Innerhalb der Regeln", räumt Szafnauer außerdem ein. "Wir sehen ja, was die tun. Wir knipsen Fotos davon. Dann versuchen wir, diese Ideen im Windkanal zu verstehen - und es selbst genauso zu machen."

Racing Point ist offen für China-Ersatztermin

Das Coronavirus hat ja bekanntlich auch dafür gesorgt, dass der China-Grand-Prix, der für den 19. April angesetzt war, aus dem Kalender gefallen ist (hier mehr). Seither wird diskutiert, ob und wann ein Ersatztermin möglich ist. "Wir wollen unseren Sport in China wachsen lassen, und wenn wir das wollen, ist es nicht das Beste, ein Rennen auszulassen", argumentiert Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer gegen einen Ausfall.

"Wenn die Rennen irgendwie eingeklemmt werden, werden wir hinfliegen. Wir werden nicht nein sagen", verspricht Szafnauer.

Coronavirus: Vorsichtsmaßnahme bei McLaren

Coronavirus: Vorsichtsmaßnahme bei Auch im Formel-1-Fahrerlager scheint man nach wie vor gewarnt: Um Mitarbeiter zu schützen bittet McLaren sogar darum, ihren Räumen - wie zum Beispiel dem Motorhome beim Test in Barcelona, fernzubleiben, wenn man in den vergangenen 14 Tagen in China war.

Laut berichten von 'The Sun' hat das bereit den Journalisten Frankie Mao betroffen, der vor Kurzem in Schanghai war. Er durfte nur übers Telefon mit dem Team kommunizieren, zeigt sich jedoch verständnisvoll: "Ich versteh das. Ich werfe es dem Team nicht vor, sie halten sich nur an ihre Vorgaben."

Podium kein Bleibe-Kriterium

Während sich Renault indes unter Zugzwang sieht, Ricciardo ein gutes Auto hinzustellen, um ihn zu halten, klingt die Zielsetzung des Australiers um einiges lockerer. "Da geht es nicht um Positionen", betont er. "Natürlich würde ich gerne aufs Podium fahren, aber es ist nicht so, dass wenn ich nicht unter den Top 5 bin, ich einfach verschwinde."

"Man muss sich auch die Moral und den Spirit im Team anschauen, wie bei Mercedes", erklärt "Ricciardo. "Es geht darum, wie sehr sie gewillt sind, Innovationen voranzutreiben und sich zu pushen - und auch wie mutig das Team ist, nicht ausgelacht zu werden. Ich sehe gute Zeichen derzeit."

Allerdings räumt er auch ein: " Erfolg sieht aus, wie ein verschwitzter Schuh gefüllt mit Champagner. Und ich vermisse es." :D

Daniel Ricciardo  ~Daniel Ricciardo (Renault) ~

Foto: LAT

Alte Liebe rostet nicht

Den Eindruck hat man jedenfalls, wenn man Red-Bull-Star Max Verstappen über seinen ehemaligen Teamkollegen Daniel Ricciardo reden hört. "Ich habe die Zeit mit ihm sehr genossen", sagt er unter anderem der australischen Zeitung 'The Age'. Das sagt er vor allem, weil er an Ricciardos Seite wachsen konnte.

Aus der gemeinsamen Zeit weiß Verstappen aber auch: Nur weil sich Ricciardo mit seinem überraschenden Wechsel zu Renault erst einmal aus der Spitzengruppe verabschiedet hat, sollte man ihn nicht abschreiben. "Es ist schwer, ihn mit jemanden wie Lewis [Hamilton] zu vergleichen. Aber Daniel war schneller als Seb [Vettel] als sie zusammen bei Red Bull waren. Und ich bin lange genug neben ihm gefahren, um zu wissen, dass er sehr schnell ist."

"Ich kann mir vorstellen, dass das vergangene Jahr nicht das einfachste für ihn war", drückt er daher sein Mitleid für Ricciardos Situation aus. "Er lächelt viel, weil er ein fröhlicher Typ ist. Aber er würde noch breiter grinsen, wenn er Rennen gewinnen würde."

Daniel Ricciardo Max Verstappen Renault Renault F1 Team F1Red Bull Aston Martin Red Bull Racing F1 ~Daniel Ricciardo (Renault) und Max Verstappen (Red Bull) ~

Foto: LAT

Guten Morgen!

Nach der langen Winterpause haben wir uns ja fast schon an "normale" Sonntage gewöhnt. In genau drei Wochen ist es aber soweit: Der Saisonauftakt in Melbourne steht praktisch schon vor der Tür! Und nach dem Testauftakt in dieser Woche gibt es schon einige spannende Themen, die uns die Zeit bis dahin verkürzen. Hier im Ticker wirst du wie immer auf dem Laufenden gehalten. An den Tickertasten begrüßt dich heute Rebecca Friese. Und es geht auch gleich los ...

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