Mercedes nur noch knapp vor dem Mittelfeld
Das sagt zumindest Andrew Shovlin nach dem Saudi-Arabien-GP. "In Dschidda war [unser Rückstand] letztendlich etwas größer als in Bahrain", erklärt er und ergänzt: "Hinter uns sieht es so aus, dass wir einen kleinen Vorsprung auf das Mittelfeld haben."
Aber: "Wir müssen einen guten Job machen, um vor ihnen zu sein", stellt er klar. Das zeigte sich unter anderem am Samstag, als Hamilton in Q1 ausschied. Zudem erklärt Alonso zuletzt, dass P5 und P6 die "natürlichen Positionen" für Alpine seien.
Der Spanier sieht sein Team also offenbar sogar vor Mercedes. Ohnehin zählt für die Silberpfeile laut Shovlin aber nur, "wieder auf ein Level zu kommen, auf dem wir um Poles und Rennsiege kämpfen können." Und davon ist man aktuell ziemlich weit weg.
"Wir müssen im Qualifying und bei den Longruns eine ganze Menge finden, wenn wir die Ferraris und Red Bulls herausfordern wollen", weiß er.