Warum Wolff weiterhin auf Hybrid setzen will
Los geht es heute mit einem Blick in die Zukunft. Die Formel 1 hat bereits angekündigt, auch in der kommenden Motorengenration am Hybridkonzept festhalten zu wollen. Toto Wolff begrüßt diesen Schritt. "Wir sollten keine komplett neue Power-Unit entwickeln", betont er und erklärt: "Diesen Fehler haben wir 2011 und 2012 gemacht." Damals seien die neuen Motoren für 2014 "sehr komplex" ausgefallen.
Beim nächsten Mal müsse man die Kosten im Blick haben, weshalb es Sinn ergebe, auf "eine Kombination" aus der aktuellen Technologie und neuen Konzepten zu setzen. "Ich denke nicht, dass es um Simplifizierung geht. Es geht darum, dass die Kosten nicht eskalieren", erklärt Wolff. Das neue Motorenreglement soll eigentlich 2026 kommen, könnte allerdings auch vorgezogen werden.