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2019 nicht Vettels letztes Ferrari-Jahr: "Es ist klar, wofür ich hier bin"

Sebastian Vettel freut sich auf das neue Formel-1-Jahr und betont die gute Stimmung im Team - Der Deutsche möchte den Titel und sieht sich bei Ferrari nicht am Ende

Sebastian Vettel steht vor einer wichtigen Saison. Insbesondere die zweite Saisonhälfte 2018 lief nicht wie gewünscht, sodass selbst der viermalige Weltmeister nach einigen Fehlern nicht mehr unangetastet war. 2019 soll er aber die Hoffnungen zahlreicher Ferrari-Fans erfüllen und der Scuderia den ersten WM-Titel seit 2008 schenken.

"Wir freuen uns alle", sagt der Deutsche anlässlich der Vorstellung des neuen Autos, dem SF90. "An diesem Punkt ist man natürlich voller Hoffnung und freut sich darauf, ins Auto zu kommen und zu sehen, wie es sich anfühlt." Erst gestern hätten er und Teamkollege Charles Leclerc einen Blick auf die neue Rote Göttin werfen können. "Aussehen tut es schon einmal großartig", sagt er.

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90

Ferrari SF90

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90 detail

Ferrari SF90 detail

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90 detail

Ferrari SF90 detail

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90 detail

Ferrari SF90 detail

Foto: : Ferrari

Ferrari SF90 detail

Ferrari SF90 detail

Foto: : Ferrari

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Jetzt muss sich das Auto aber auch auf der Strecke beweisen, doch daran hat Vettel wenig Zweifel. Er glaubt fest daran, dass den Roten nicht wie in den Vorjahren die Luft zum Saisonende ausgeht und er bis zum Schluss um den Titel kämpfen kann. "Im Großen und Ganzen läuft alles in die richtige Richtung", meint Vettel.

Allerdings sind sich da viele Experten nicht sicher. Durch den Abgang von Teamchef Maurizio Arrivabene hat es erneut Unruhe im Team gegeben, und Nachfolger Mattia Binotto kommt aus dem Technikbereich und besitzt daher nur eingeschränkte Erfahrung in den Bereichen, die man als Teamboss in der Formel 1 braucht.

Für Vettel jedoch kein Problem: "Wenn überhaupt, dann ist es einfach eine Entwicklung. Eine natürliche Entwicklung", sagt er und betont, dass sich die Atmosphäre im Team richtig anfühlt. "Die Stimmung derzeit ist gut, und wir sind alle aufgeregt. Ich freue mich darauf, ins Auto zu springen und etwas Spaß zu haben."

Hinter Vettel liegen einige ruhige Wochen. Der Heppenheimer hat den Winter größtenteils zuhause verbracht und auf Reisen verzichtet. "Ich habe versucht, die Batterien aufzuladen und zuhause zu bleiben", so der Deutsche. Die Auszeit hatte er nach der turbulenten Schlussphase in der Saison 2018 auch nötig.

Nach einigen Fehlern stand der viermalige Weltmeister in der Kritik - auch intern. Von einem Abschied möchte der 31-Jährige aber nichts wissen - egal wie die anstehende Saison auch ausgehen mag: "Es ist bekannt, dass mein Vertrag bis 2020 läuft, also erwartet nichts anderes", so Vettel, der bei den Roten "sehr glücklich" ist, wie er sagt.

"Wir haben immer noch eine Aufgabe, und ich fühle, dass das meine Mission und der Grund ist, warum ich hier bin", sagt er. "Ich liebe das Fahren und habe zudem noch eine große Leidenschaft für das Team, für Ferrari, die durch meine gesamte Kindheit geprägt wird. Für mich ist ziemlich klar, wofür ich hier bin."

Ferrari SF71H
Ferrari SF90

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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