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40 Benzinsorten probiert: ExxonMobil will mit Honda Schritt halten

Red Bulls Benzinhersteller muss nach dem Wechsel von Renault zu Honda deutlich zulegen, um in der Entwicklung mitzuhalten - Harte Entwicklung im Winter

Hondas ambitionierte Ziele haben auch Benzinlieferant ExxonMobil dazu gebracht, zahlreiche Weiterentwicklungen und Tests über den Winter durchzuführen, die man sonst nur während der Saison gemacht hätte. Mehr als 36 Motorenöl- und 40 Benzinvarianten habe man vor dem Start der Saison ausprobiert, denn Red Bull und Honda möchten bereits im ersten gemeinsamen Jahr Siege einfahren.

"Obwohl wir nie gefahren sind, haben wir in diesem Winter viele Upgrades durchgehen können, weil wir so viele Informationen und Daten zurückbekommen haben", sagt Motorsport-Technologie-Manager David Tsurusaki zu 'Motorsport.com'.

Die Fortschritte des Benzinlieferanten unter dem alten Motorenpartner Renault waren begrenzt, weil Red Bull nur einen Kundenstatus hatte, doch weil man nun einem Werksteam gleichkommt, gibt es auch für ExxonMobil völlig neue Möglichkeiten. "Wir arbeiten schon daran, wann wir das nächste Update bringen können und wann wir Testzeit auf dem Prüfstand haben können", so Tsurusaki.

Das bringt auch eine neue Verantwortung für das Unternehmen, um mit den ambitionierten Schritten Hondas mithalten zu können. "Manchmal ist es auch schwierig, wenn sie sagen: 'Wir sind bereit zum Testen. Könnt ihr in drei Wochen etwas fertig haben?'", sagt er. Doch die Angestellten wachsen mit ihren Aufgaben und können die Anforderungen bislang meist erfüllen.

"Es ist schön, in einer Situation zu sein, in der man gemeinsam an Fortschritten arbeitet. Für uns ist es okay, wenn sie uns eine Zeitvorgabe geben", so Tsurusaki. "Im Vergleich zum vorherigen Zustand ist das ein großer Schritt, aber das ist gut."

Mit Bildmaterial von LAT.

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