5 Gründe, warum Robert Kubica 2019 aufs Podium fährt
Wenn ihn schon nicht der Williams FW42 zur Sensation trägt, dann vielleicht seine Fans: Diese Gründe sprechen für Robert Kubicas Comeback
Zugegeben, es ist eine gewagte Prognose - aber manchmal darf auch der Wunsch Vater des Gedankens sein: Robert Kubica stand in seiner Karriere zwölfmal auf einem Formel-1-Podium, zuletzt beim Grand Prix von Belgien 2010 auf Renault. Und es ist zumindest nicht ganz ausgeschlossen, dass 2019 ein 13. Podestplatz dazukommt.
In unserer Reihe "5 Gründe, warum ..." wollen wir vor dem Grand Prix von Australien einen Blick darauf werfen, welche Argumente konkret dafür sprechen, dass ausgewählte Fahrer 2019 ihr großes Ziel erreichen werden.
Bei Kubica ist es schon eine ziemlich mutige Vorhersage, ihn in dieser Saison auf das Podium zu schreiben. Nach den Wintertests spricht eigentlich nichts dafür. Denn der Williams FW42 ist das mit Abstand schlechteste Auto der Formel 1.
Nichtsdestotrotz: Immer wieder gibt es im Grand-Prix-Sport jene verrückten Sonntage, an denen auch die ganz Kleinen mal die Chance auf eine Sensation haben. Man denke an Stewarts goldenen Sonntag auf dem Nürburgring, bei dem Johnny Herbert sogar gewann.
Oder an Melbourne 2002, als Mark Webber bewiesen hat, dass man auch als Fünfter auf dem Podium stehen kann. Mit einem Minardi.
Klick dich jetzt durch unsere Fotostrecke - mit fünf Gründen, warum Robert Kubica 2019 an einem glücklichen Sonntag einmal aufs Podium fahren könnte!
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