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5 Gründe, warum Robert Kubica 2019 aufs Podium fährt

Wenn ihn schon nicht der Williams FW42 zur Sensation trägt, dann vielleicht seine Fans: Diese Gründe sprechen für Robert Kubicas Comeback

Es sieht nach den Tests, so ehrlich muss man sein, nicht gut aus. Robert Kubica hat an seinem Williams-Team schon scharfe Kritik geübt. Der FW42 gilt als das schlechteste Auto im Feld. Und trotzdem sind uns fünf Gründe eingefallen, warum der Pole 2019 aufs Podium fahren könnte. Jetzt durchklicken!
Der unbändige Wille: Wer Robert schon einmal die Hand geschüttelt hat, kann sich kaum vorstellen, dass dieser Mann ein Formel-1-Rennen schafft. Aber das tut er. Entgegen aller Widerstände hat sich der 34-Jährige nach acht Jahren Pause in die Königsklasse zurückgekämpft. Das alleine ist schon ein Wunder. Kein kleines, sondern ein großes!
Die Gelassenheit: Robert war vor dem Unfall kein aufgeregter Zeitgenosse. Jetzt kann ihn nichts mehr aus der Ruhe bringen. Sollte sein Comeback erfolgreich sein, wäre es ein Märchen. Wenn nicht, würde für ihn auch keine Welt untergehen. Und wenn sich eine Chance auf eine Sensation bieten sollte, wird er cool genug sein, sie zu nutzen.
Die Unterstützung: Kaum ein anderer Fahrer hat so viele Fans wie Robert. Besonders in seiner Heimat Polen ist der Support gigantisch. In einer Zeit, in der sich Motorsport-Bücher kaum noch verkaufen, war seine Biografie (Auflage: 20.000 Stück) am ersten Tag vergriffen. Und selbst bei den Tests waren immer Kubica-Flaggen zu sehen.
Die Hoffnung: Die Story von Roberts Comeback ist eigentlich fast zu schön, um wahr zu sein. Wirklich perfekt wäre sie erst mit einem Podium. Nach dem Horrorcrash in Kanada 2007 kehrte er ein Jahr später zurück, um das Rennen zu gewinnen. Wenn jemand solche Dinge schafft, dann Robert. Es gibt kaum jemanden, der ihm das nicht gönnen würde.
Die Gerechtigkeit: Robert, inzwischen 34, wurden durch den Rallye-Unfall die besten Jahre seiner Karriere weggenommen. Er hatte für 2012 bereits einen Ferrari-Vertrag unterschrieben, wäre Teamkollege von Fernando Alonso geworden. Im Leben kommt alles zurück, heißt es. Vielleicht in Form eines Sensations-Podiums 2019?
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Zugegeben, es ist eine gewagte Prognose - aber manchmal darf auch der Wunsch Vater des Gedankens sein: Robert Kubica stand in seiner Karriere zwölfmal auf einem Formel-1-Podium, zuletzt beim Grand Prix von Belgien 2010 auf Renault. Und es ist zumindest nicht ganz ausgeschlossen, dass 2019 ein 13. Podestplatz dazukommt.

In unserer Reihe "5 Gründe, warum ..." wollen wir vor dem Grand Prix von Australien einen Blick darauf werfen, welche Argumente konkret dafür sprechen, dass ausgewählte Fahrer 2019 ihr großes Ziel erreichen werden.

Bei Kubica ist es schon eine ziemlich mutige Vorhersage, ihn in dieser Saison auf das Podium zu schreiben. Nach den Wintertests spricht eigentlich nichts dafür. Denn der Williams FW42 ist das mit Abstand schlechteste Auto der Formel 1.

Nichtsdestotrotz: Immer wieder gibt es im Grand-Prix-Sport jene verrückten Sonntage, an denen auch die ganz Kleinen mal die Chance auf eine Sensation haben. Man denke an Stewarts goldenen Sonntag auf dem Nürburgring, bei dem Johnny Herbert sogar gewann.

Oder an Melbourne 2002, als Mark Webber bewiesen hat, dass man auch als Fünfter auf dem Podium stehen kann. Mit einem Minardi.

Klick dich jetzt durch unsere Fotostrecke - mit fünf Gründen, warum Robert Kubica 2019 an einem glücklichen Sonntag einmal aufs Podium fahren könnte!

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