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Abiteboul: Marko hat mir nach Renault-Test in Spielberg geschrieben

Helmut Marko hat Renault-Teamchef Cyril Abiteboul nach deren Test auf dem Red-Bull-Ring geschrieben - Welchen Vorteil ziehen die Franzosen?

Dass Renault ausgerechnet auf dem Red-Bull-Ring mit seinem Formel-1-Auto von 2018 testen durfte, stieß Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko sauer auf. "Das war eine tolle Leistung vom Projekt Spielberg, dass sie einem Konkurrenten die Piste vermietet haben", ärgerte er sich und warf Renault vor, bei dem Test auch gleich den neuen Motor ausprobiert zu haben.

Nach dem Test meldete er sich sogar bei Renault-Teamchef Cyril Abiteboul, wie dieser verrät: "Ich habe einige Kommentare von Helmut bekommen und auch einige Textnachrichten von Helmut, den ich trotzdem noch sehr gern habe", sagt Abiteboul gegenüber 'Canal+'. "Er schien keine Ahnung zu haben, von daher war ich amüsiert."

Den Test habe man bereits Monate im Voraus planen müssen - zu einer Zeit, in der man noch nicht wusste, ob es überhaupt möglich sein würde.

Ob er wertvoll gewesen ist, werde man am Samstag sehen, meint der Teamchef weiter. Sollte das Training nass werden, wonach es aussieht, dann könnte es aber ein Vorteil sein. Denn dann hätte man zumindest schon eine grundlegende Richtung herausarbeiten können.

Doch eigentlich habe man den Test aus einem anderen Grund gemacht: für die Fahrer Daniel Ricciardo und Esteban Ocon. "Sie sind jeder knapp 120 und 130 Runden gefahren. Das hat sie wieder reingebracht und uns vielleicht auch ein paar Set-up-Hinweise verschafft, auch wenn es ein zwei Jahre altes Auto war."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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