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Adrian Newey: Pierre Gasly fährt nach Unfällen "ein bisschen steif"

Adrian Newey glaubt, dass sich die Unfälle im Winter negativ auf die Selbstvertrauen von Pierre Gasly ausgewirkt haben - Seine Pace sei eigentlich gar nicht so schlecht

Vier WM-Punkte aus den ersten beiden Rennen sind ganz sicher nicht der Start, den sich Pierre Gasly bei Red Bull erhofft hatte. Während Teamkollege Max Verstappen bereits einmal auf dem Podium stand und einmal Vierter wurde, kam der Franzose in Australien und Bahrain nicht über die Plätze elf respektive acht hinaus. Adrian Newey glaubt, dass das mit Gaslys beiden Unfällen bei den Wintertests zusammenhängt.

"Er hatte einen unglücklichen Start. In Barcelona hatte er zwei große Unfälle - einen in der ersten Testwoche und noch einen in der zweiten", erinnert Red Bulls Stardesigner im Podcast 'In the Pink' und erklärt: "Psychologisch ist das für ihn ein ziemlicher Schlag, denn vermutlich fährt er jetzt ein bisschen steif. Er weiß, dass es für ihn gar nicht gut wäre, wenn er noch einmal crasht."

Gaslys großes Problem ist aktuell vor allem das Qualifying. In Melbourne schied er - nach einem Fehler des Teams wohlgemerkt - bereits in Q1 aus, in Bahrain war in Q2 Feierabend. Teamkollege Verstappen schaffte es jeweils in die Top 5. "Wenn man sich seine Pace [in Bahrain] ansieht, als er einmal freie Fahrt hatte, dann war er ganz nah an der von Max dran", verrät Newey und ergänzt: "Er bekommt nur sein Qualifying noch nicht hin."

Im Vorjahr bei Toro Rosso tat sich Gasly in der Qualifikation noch leichter und hatte seinen damaligen Teamkollegen Brendon Hartley meistens klar im Griff. Gasly selbst verriet jüngst, dass er sich im RB15 noch nicht richtig wohlfühlt. "Ich kann mit dem Auto nicht machen, was ich will, kann das Potenzial nicht nutzen. Das Auto reagiert nicht so, wie ich es erwarte", so der Franzose.

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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