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Alex Albon: Verstehe, dass Verstappen den neuen Flügel bekommen hat

Dass Max Verstappen seinen Frontflügel für das Rennen bekommt, kann Alexander Albon aufgrund der vergangenen Jahre verstehen - Mehr als P5 war drin

Dass Max Verstappen bei Red Bull die klare Nummer 1 ist, hat sich an diesem Wochenende in Spielberg wieder einmal deutlich gezeigt. Obwohl der Niederländer am Freitag seinen neuen Frontflügel beschädigt hatte, bekommt er weiterhin das neueste Modell, während Teamkollege Alexander Albon darauf verzichten muss.

Doch das kann der Thailänder verstehen: "Max hatte hier in der Vergangenheit großartige Ergebnisse, von daher kann ich dem Team nicht vorwerfen, dass sie es gemacht haben", sagt Albon, zeigt sich aber nicht beeindruckt davon: "Ich werde das Teil dann im zweiten Rennen auch haben", bestätigt er. "Aktuell fokussiere ich mich auf meine Arbeit."

Wie viel der neue Frontflügel überhaupt bringt, weiß Albon gar nicht. "Ich habe auch gar nicht gefragt", winkt er ab. "Ich wollte es nicht unbedingt wissen und es gibt eh nichts, was ich tun kann."

 

Ohne den neuen Frontflügel reichte es für Albon heute im Qualifying von Spielberg für Rang fünf - zeitgleich mit Sergio Perez (Racing Point). "Ich war mit der Session eigentlich ganz zufrieden", sagt er. "Ich denke, dass ich das Beste aus dem Auto geholt habe, auch wenn das ein bisschen gedauert hat. Aber am Ende von Q2 war ich eigentlich zufrieden."

Dass es in Q3 nicht für mehr gereicht hat und er sogar hinter Lando Norris' McLaren lag, macht er an fehlendem Windschatten fest. "Wir waren ziemlich weit hinter der anderen Gruppe. Und die Strecke ist fast wie Monza. Du brauchst diesen Whirlpool-Effekt." Doch dieser blieb aus. Und im zweiten Versuch gab es dann die gelbe Flagge durch Valtteri Bottas. "Ich denke, es wäre mehr drin gewesen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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