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Alexander Albon: Chance und Risiko seines Red-Bull-Aufstiegs

Nach der Sommerpause wird Red Bull mit Alexander Albon statt Pierre Gasly fahren - Wir erklären in unserem Video, welchen Plan die Bullen dabei verfolgen

Steiler Aufstieg für Alexander Albon: Im März absolvierte der 23-Jährige sein erstes Formel-1-Rennen überhaupt, kein halbes Jahr später wurde er von Toro Rosso zu Red Bull befördert. Doch sein Wechsel kommt nicht ohne Risiko. In unserem Video analysieren wir, warum sich Red Bull dazu entschieden hat, Pierre Gasly durch den "Überflieger" (Zitat Helmut Marko) zu ersetzen.

Außerdem blicken wir darauf, welchen Chancen und Risiken sich für alle Beteiligten durch die neue Situation bei Red Bull beziehungsweise Toro Rosso ergeben. Albon selbst bezeichnet die Möglichkeit, für das A-Team der Bullen zu fahren, als "unwirklich" und erklärt in Richtung Red Bull: "Ich kann euch gar nicht genug danken, dass ihr an mich glaubt und das möglich macht."

"Es ist ein großer Sprung ins kalte Wasser, aber ich habe meine Badehose an", witzelt er und ergänzt: "Danke an alle bei Toro Rosso, besonders Franz Tost, für diese riesige Chance in der Formel 1 und die permanente Unterstützung während meines erstes Jahres." Sein kompletter Fokus liege nun auf dem ersten Rennen für sein neues Team in Spa.

Übrigens: Seine erste Saisonhälfte bewertet der Rookie selbst gar nicht so überdurchschnittlich gut. Auf Nachfrage erklärt er, dass er sich nur sieben von zehn Punkten geben würde. Noch vor dem Rennen in Budapest erklärte er zudem, dass er aktuell nicht über ein Red-Bull-Cockpit nachdenke und zunächst seinen Platz bei Toro Rosso für 2020 sichern wolle.

Letztendlich ging dann alles etwas schneller als erwartet.

Mit Bildmaterial von LAT.

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