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Alexander Albon: IndyCar und Formel E waren Plan B und C

Alexander "Alex" Albon wollte unbedingt zurück in die Formel 1, hatte aber auch zwei konkrete Alternativen - 2021 beschäftigter als je zuvor

Mit dem Engagement bei Williams startet Alexander Albon in seine zweite Formel-1-Karriere. Nachdem er ein Jahr in der DTM "geparkt" worden ist, kehrt er nun zurück. In Stein gemeißelt war die Sache allerdings zunächst nicht, deshalb hat Albon nach Alternativen gesucht, wie er erklärt.

"2021 war ich beschäftigter als in jedem anderen Jahr, in dem ich gefahren bin, auch wenn das schwer zu glauben ist", sagt der Thailänder. "Natürlich war ich erpicht darauf, in die Formel 1 zurückzukehren. Der Hunger war wirklich da. Bei Williams unterzukommen, war Plan A."

"Aber um ein Cockpit zu bekommen, muss vieles passen - vor allem das Timing, aber auch andere Dinge. Ich habe wirklich alles hineingelegt."

Aber er habe auch Plan B und Plan C gehabt: "Ich bin zu den IndyCars gegangen, um mich dort umzuschauen. Außerdem habe ich mit ein paar Teams aus der Formel E gesprochen. Natürlich muss man sich solche Alternativen offenhalten, weil man nie weiß, was passiert."

"Plan A stand ganz klar vor Plan B und C. Der hat am stärksten in meinem Herzen gebrannt. Und zum Glück haben die Dinge Mitte des Jahres angefangen, gut auszusehen. Da haben die Gespräche begonnen."

"Ein großer Dank geht an Christian [Horner] und Helmut Marko, aber auch an Jost [Capito] und jeden bei Williams. Wir haben es zusammenbekommen."

Albon kam 2019 unverhofft in die Formel 1, als Daniel Ricciardo sich von Red Bull verabschiedete. Nach zwei Formel-2-Jahren schien seine Karriere ins Leere zu laufen, als Helmut Marko ihn zu Toro Rosso (heute AlphaTauri) holte.

Schon Mitte der Saison wurde er als Ersatz für Pierre Gasly zu Red Bull befördert, wo er auch die gesamte Saison 2020 fuhr. Gegen Max Verstappen konnte er aber ebenfalls keinen Stich setzen, sodass seine Formel-1-Karriere 2021 unterbrochen wurde. Albon wird aufgrund seines zuvorkommenden Auftretens von allen Teams, für die er gefahren ist, sehr geschätzt.

Mit Bildmaterial von Williams Racing.

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