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Alfa Romeo und Haas präsentiert: So sieht Räikkönens neuer C38 aus

Alfa Romeo und Haas haben in Barcelona ihre neuen Formel-1-Boliden für die Saison 2019 vorgestellt: Bei Räikkönens Auto war die Lackierung bislang unbekannt

Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing, Antonio Giovinazzi, Alfa Romeo Racing

Foto: : Adam Cooper

Alfa Romeo und Haas sind die letzten beiden Teams, die zum Auftakt der Wintertests ihre neuen Formel-1-Boliden für die Saison 2019 in der Boxengasse von Barcelona präsentiert haben. Wirklich neu ist allerdings nur die Lackierung des Alfa Romeo, der beim überraschenden Rollout in Fiorano am Mittwoch noch im Valentinstags-Design unterwegs war. Sie ist wie im Vorjahr beim Sauber in Dunkelrot und Weiß gehalten. 

Auch sonst ist klar, dass es sich bei Alfa Romeo noch immer um das Vorgängerteam Sauber handelt. Der Bolide heißt in alter Sauber-Tradition C38, was auf Peters Saubers Ehefrau Christina zurückzuführen ist. Zudem war der Schweizer Teamgründer bei der Enthüllung als geladener Gast von Teamchef Frederic Vasseur anwesend..

Alfa Romeo möchte dieses Jahr den Aufwärtstrend des Vorjahres fortsetzen, als man nach Jahren am Ende des Feldes auf Platz acht in der Konstrukteurs-WM kam und insgesamt 48 Punkte holte. Dabei setzt Technikchef Simone Resta, der davor bei Ferrari arbeitete, auf ein ambitioniertes Auto.

Auffällig ist der auf den offiziellen Studiofotos übrigens von einem Standardteil ersetzte neue Frontflügel, dessen Flaps nach außen stark nach unten gezogen sind und nicht mit den Endplatten verbunden sind. So soll der Luftstrom trotz der massiven Reglementeinschränkungen beim Frontflügel außen an den Vorderrädern vorbeigeleitet werden. Auch die Nase mit den Luftkanälen und die Bargeboards des C38 sind sehr detailreich ausgefallen.

Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Alfa Romeo C38
Kimi Räikkönen
Antonio Giovinazzi
Alfa Romeo Racing C38 front wing detail
Alfa Romeo Racing C38 front wing detail
Alfa Romeo Racing C38 sidepod detail
Alfa Romeo Racing C38 detail
Alfa Romeo Racing C38 detail
Alfa Romeo Racing C38 detail
Alfa Romeo Racing C38 detail
Alfa Romeo Racing C38
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing C38
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Mit den Ambitionen, in der Konstrukteurs-WM der Spitze des Verfolgerfeldes näher zu kommen, ist es auch gelungen, den langjährigen Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen von einer Rückkehr nach Hinwil zu überzeugen. Er ersetzt den nach Maranello geholten Charles Leclerc, der im Vorjahr den Löwenanteil aller Punkte geholt hat.

An seiner Seite fährt Neuling Antonio Giovinazzi, der als erster italienischer Stammfahrer seit Jarno Trulli und Tonio Liuzzi im Jahr 2011 Marcus Ericsson verdrängt hat.

Bei Haas fällt vor allem die neue Lackierung auf, die an das legendäre John-Player-Special-Design der früheren Lotus-Bpliden erinnert. Der VF-19, der unter der Leitung von Ben Agathangelou entstanden ist, war vor eineinhalb Wochen das erste Auto der neuen Bolidengeneration, das gezeigt wurde.

Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
Romain Grosjean und Kevin Magnussen mit dem VF-19
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Das Team von Günther Steiner setzt weiterhin auf die Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen, die im Vorjahr überraschend Platz fünf in der Konstrukteurs-WM erkämpft haben - und auch die technische Strategie bleibt gleich: Das Ferrari-Sattelitenteam wird so viele Teile, wie vom Reglement erlaubt, aus Maranello beziehen, was sich 2018 bezahlt machte.

Während Alfa Romeo in der vergangenen Woche beim Rollout in Maranello das Geheimnis über das neue Design gelüftet hat, lieferte das US-Team Haas neben der Enthüllung der neuen Lackierung auf einem 2018er-Boliden auch bereits Renderings des neuen Autos. Das tatsächliche neue Auto bekamen die Fotografen allerdings erst heute Morgen vor die Linse.

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